oder wilde Cocktailrezeptur bei den Nachbarn...
Bei Thorsten vom Shaker-Blog habe ich gerade ein ebenso fantastisches, wie auch krudes Cocktailrezept gefunden. Das schreit nach Nachahmung und mal wieder einer wilden Mixing-Session der außergewöhnlichen Art.
Hier der Link zum Cocktailvideo...
Der Blog eines aus dem Takt geratenen Gastronoms. Ich bin Mike und Besitzer des Barprojekts Triobar, dieses Barkonstrukt ist anders und eher als ein Speakeasy zu verstehen. Dieser Blog spiegelt meine Sichtweise zu den Themen Bars, Leben & Barkultur.
Montag, 31. Januar 2011
Sonntag, 30. Januar 2011
Lust auf einen Workshop der etwas anderen Art
oder seid doch einfach mal theatralisch...
Am Wochenende hatte ich einen lustigen Trupp bei mir zu Gast in der Triobar, eine Truppe junger Darsteller aller Art feierten eine kleine Premierenfeier ihres ersten eigenen Theaterstückes und den hoffentlich erfolgreichen Tourbeginn ihres eigenen Stückes nun europaweit. Einige meiner Gäste gehören zur sogenannten Off-Theaterszene und für den normalen Theatergänger sind deren Stücke sicher nicht die Ideal-Empfehlung, aber die Stücke wollen auch nicht immer nur gefallen, aber sie sind keineswegs nur Geschrei und halbnackte Irre auf der Bühne.
Im Laufe des Abends kristallisierte sich durchaus eine gemeinsame Linie heraus und wir verständigten uns auf die Aussage:
Gerade so manch liebevoll hergestellter Drink beinhaltet durchaus eine grosse Portion Inszenierung mit darin. Wir machen diese Drinks nicht in einem versteckten Kämmerchen und bringen ihn dann bescheiden zum Gast, sondern an der exponiertesten Stelle der Bar, am Tresen selbst kreieren wir diesen Drink, zelebrieren wir dessen Entstehung, als einen besonderen Akt der Barkultur, stets unter den wachsamen und neugierigen Augen unserer Gäste.
So manche Bewegung und Verfeinerung des Getränkes dient dabei auch oftmals der Erhaschung bewundernder Blicke und dem staunden Raunen, unseres bestellenden Geniessers oder anderer Bewunderer unseres Handwerks. Beleuchtete Eisbehälter und elegante Geräte, sowie besonderer Zutaten und deren ausführliche Erklärung fügen dieser Inzenierung einen durchaus eigenen und gewollten Charakterzug bei.
Wir debattierten lang und wild darüber und am Ende des Abends war mir klar,
wieviel Inszenierung einen guten Barabend ausmacht. Das war mir auch vorher schon bewusst, aber diese Diskussion verinnerlichte mir anschaulich nochmal das Ausmaß davon. So kam ich dann auf die Idee, das in einem Workshop vielleicht nochmal zu verdeutlichen bzw. in den richtigen Rahmen zu setzen.
Bei diesem Workshop soll es nicht darum gehen, irgendetwas zu kopieren, sondern einen eigenen Stil zu entwickeln; zu begreifen und zu verstehen was das alles ausmachen kann und welchen Einfluss es auf den Gast nehmen kann oder auch soll.
Es soll eine überaus bewusste Herangehensweise werden, wie man Drinks gut in Szene setzen kann, ohne dabei den Drink und den Gast an sich zu vergessen, sondern ihn direkt ins Szenario miteinzubauen.
Da ich ja (wie wohl alle wissen) Brand-Ambassador von DIAGEO bin, verbinde ich hier mal das Angenehme mit dem Nützlichen und stelle den Johnnie Walker Blue Label in den Fokus der Veranstaltung und lade euch hiermit ein:
Inszeniert mit mir einen ganz besonderen Whiskeydrink oder auch einen Klassiker ganz besonders!
Also wer Lust hat, melde sich bitte verbindlich bei mir per SMS an (0163-2075677).
Am Wochenende hatte ich einen lustigen Trupp bei mir zu Gast in der Triobar, eine Truppe junger Darsteller aller Art feierten eine kleine Premierenfeier ihres ersten eigenen Theaterstückes und den hoffentlich erfolgreichen Tourbeginn ihres eigenen Stückes nun europaweit. Einige meiner Gäste gehören zur sogenannten Off-Theaterszene und für den normalen Theatergänger sind deren Stücke sicher nicht die Ideal-Empfehlung, aber die Stücke wollen auch nicht immer nur gefallen, aber sie sind keineswegs nur Geschrei und halbnackte Irre auf der Bühne.
Im Laufe des Abends kristallisierte sich durchaus eine gemeinsame Linie heraus und wir verständigten uns auf die Aussage:
So manche Bar ist ein Kammerspiel der intimen Töne,
andere sind eher die grosse Bühne der Selbstdarstellerei,
ganz andere der geheime Hort des flüssigen Rausches und der wilden Fantastereien,
wie so mancher auch der klare Spiegel längst versunkener Zeit.
Gerade so manch liebevoll hergestellter Drink beinhaltet durchaus eine grosse Portion Inszenierung mit darin. Wir machen diese Drinks nicht in einem versteckten Kämmerchen und bringen ihn dann bescheiden zum Gast, sondern an der exponiertesten Stelle der Bar, am Tresen selbst kreieren wir diesen Drink, zelebrieren wir dessen Entstehung, als einen besonderen Akt der Barkultur, stets unter den wachsamen und neugierigen Augen unserer Gäste.
So manche Bewegung und Verfeinerung des Getränkes dient dabei auch oftmals der Erhaschung bewundernder Blicke und dem staunden Raunen, unseres bestellenden Geniessers oder anderer Bewunderer unseres Handwerks. Beleuchtete Eisbehälter und elegante Geräte, sowie besonderer Zutaten und deren ausführliche Erklärung fügen dieser Inzenierung einen durchaus eigenen und gewollten Charakterzug bei.
Wir debattierten lang und wild darüber und am Ende des Abends war mir klar,
wieviel Inszenierung einen guten Barabend ausmacht. Das war mir auch vorher schon bewusst, aber diese Diskussion verinnerlichte mir anschaulich nochmal das Ausmaß davon. So kam ich dann auf die Idee, das in einem Workshop vielleicht nochmal zu verdeutlichen bzw. in den richtigen Rahmen zu setzen.
Bei diesem Workshop soll es nicht darum gehen, irgendetwas zu kopieren, sondern einen eigenen Stil zu entwickeln; zu begreifen und zu verstehen was das alles ausmachen kann und welchen Einfluss es auf den Gast nehmen kann oder auch soll.
Es soll eine überaus bewusste Herangehensweise werden, wie man Drinks gut in Szene setzen kann, ohne dabei den Drink und den Gast an sich zu vergessen, sondern ihn direkt ins Szenario miteinzubauen.
Da ich ja (wie wohl alle wissen) Brand-Ambassador von DIAGEO bin, verbinde ich hier mal das Angenehme mit dem Nützlichen und stelle den Johnnie Walker Blue Label in den Fokus der Veranstaltung und lade euch hiermit ein:
Inszeniert mit mir einen ganz besonderen Whiskeydrink oder auch einen Klassiker ganz besonders!
Also wer Lust hat, melde sich bitte verbindlich bei mir per SMS an (0163-2075677).
Dienstag, den 15. Februar 2011
15.00 - 18.00 Uhr Triobar Berlin
maximal 10 Leute erstmal,
bei grosser Anfrage mache ich gerne noch einen zweiten Workshop...
Anmeldungen bis zum 10.02.2011 bitte!!!
Für den Spirituosengrundstock,
Johnnie Walker Blue Label und einen kleinen Imbiss zwischendurch sorge ich!!!
besondere Zutaten bzw Geräte oder ähnliches bitte selbst mitbringen...
Samstag, 29. Januar 2011
Kinder in der Bar
oder Geschmack kann man trainieren...
Mein Sohn Lysander besucht begeistert einen Kindergarten und jedesmal bewundere ich wie liebevoll die Erzieher, den kleinen Menschen dort die Umwelt erklären.
Während eines Elternabends kam das Thema Berufswelt auf und die Eltern wurden gefragt, ob es nicht Möglichkeiten gäbe, das Eltern mal einer der Kindergartengruppen einen Besuch am Arbeitsplatz ermöglichen könnten. Jeder der weiß wie begeistert Kinder fragen können und wie einfach sie auch Chaos verursachen können, der kann sich auch vorstellen, was für eine Herausforderung das sein kann. Ich stelle mich dieser Herausforderung nun und präsentiere zwei Kindergartengruppen meinen Arbeitsplatz Bar, aber werde das auch noch gleich mit einem kleinen Cocktail-Tasting (alkoholfrei natürlich) verbinden und einem Geschmackstraining in Form eines Saft-Blindtastings. Das wird mit Sicherheit lustig und sehr chaotisch, aber ich freue mich schon sehr darauf.
Mein Sohn Lysander besucht begeistert einen Kindergarten und jedesmal bewundere ich wie liebevoll die Erzieher, den kleinen Menschen dort die Umwelt erklären.
Während eines Elternabends kam das Thema Berufswelt auf und die Eltern wurden gefragt, ob es nicht Möglichkeiten gäbe, das Eltern mal einer der Kindergartengruppen einen Besuch am Arbeitsplatz ermöglichen könnten. Jeder der weiß wie begeistert Kinder fragen können und wie einfach sie auch Chaos verursachen können, der kann sich auch vorstellen, was für eine Herausforderung das sein kann. Ich stelle mich dieser Herausforderung nun und präsentiere zwei Kindergartengruppen meinen Arbeitsplatz Bar, aber werde das auch noch gleich mit einem kleinen Cocktail-Tasting (alkoholfrei natürlich) verbinden und einem Geschmackstraining in Form eines Saft-Blindtastings. Das wird mit Sicherheit lustig und sehr chaotisch, aber ich freue mich schon sehr darauf.
Donnerstag, 27. Januar 2011
Cocktails Old Fashioned zieht Fazit der Barkultour
oder Dimi gibt nicht auf...
Sascha vom Cocktailblog Cocktails Old Fashioned hat ein Fazit der Barkultour 2011 gezogen und das ist extrem lesenswert!
Ups: Sonja Erler, alias die Agavenfee hatte diesmal nicht nur tollen Tequila dabei, sondern auch Wahnsinns-Rum!
Downs: Leider sind diese tollen Rums noch nicht verfügbar
Seine Ups & Downs sind zwar ein wenig anders als die meinen, aber beim Großteil der Dinge sind wir uns einig, die Barkultour kann noch viel besser werden.
Ups: Der, der da so schmachtend schaut, ist Stuttgarts verrücktester Bartender überhaupt,alias Dino de Chartreuse.
Downs: Die Stuttgarter Barszene kann noch viel mehr als die Messe gezeigt hat
Ich finde es sehr schön das Sascha so ausführlich berichtet hat, andere Cocktailbloger konnte das Programm wohl nicht überzeigen vorbeizuschauen. Sascha fragte sich in einem Kommentar zum Fazit der Barkultour 2011, was meine Meinung zur Messe war und ob der lange Weg von Berlin sich für mich gelohnt hätte.
Ups: Die Margarita-Ladies und ihr Tequila-Prinz haben mal wieder vollen Einsatz gezeigt und tolle Drinks gezaubert.
Downs: viel zu wenig Messebesucher
Hier meine Antwort:
Ups: Der mexikanische Representant Fernando Villava vom Bundesland Jalisco war sogar da
Downs: Leider viel zu wenige Gastronomen aus dem Süden waren vor Ort
Ich sprach auch mit Dimi (dem Macher der Messe) und erklärte ihm was nach meiner Meinung falsch läuft und was man ändern sollte. Bot ihm auch meine Hilfe an und ich bin gespannt, ob er sie annehmen wird oder ob er die Chance verstreichen lässt.
Die Barkultour hat gute Ansätze und eine grandiose Location, aber leider wird vieles nur halbherzig gemacht, bzw einiges sollte man vielleicht Gastroprofis überlassen.
Dimi hat sich zumindest bei mir im Blog gemeldet und per Kommentar in meinem kritischen Artikel zur Barkultour versprochen, er würde weitermachen...
Hier der genaue Wortlaut:
Ups: Bitters in einer Riesenauswahl
Downs: Bitter das so wenige Aussteller da waren
Sascha vom Cocktailblog Cocktails Old Fashioned hat ein Fazit der Barkultour 2011 gezogen und das ist extrem lesenswert!
Ups: Sonja Erler, alias die Agavenfee hatte diesmal nicht nur tollen Tequila dabei, sondern auch Wahnsinns-Rum!
Downs: Leider sind diese tollen Rums noch nicht verfügbar
Seine Ups & Downs sind zwar ein wenig anders als die meinen, aber beim Großteil der Dinge sind wir uns einig, die Barkultour kann noch viel besser werden.
Ups: Der, der da so schmachtend schaut, ist Stuttgarts verrücktester Bartender überhaupt,alias Dino de Chartreuse.
Downs: Die Stuttgarter Barszene kann noch viel mehr als die Messe gezeigt hat
Ich finde es sehr schön das Sascha so ausführlich berichtet hat, andere Cocktailbloger konnte das Programm wohl nicht überzeigen vorbeizuschauen. Sascha fragte sich in einem Kommentar zum Fazit der Barkultour 2011, was meine Meinung zur Messe war und ob der lange Weg von Berlin sich für mich gelohnt hätte.
Ups: Die Margarita-Ladies und ihr Tequila-Prinz haben mal wieder vollen Einsatz gezeigt und tolle Drinks gezaubert.
Downs: viel zu wenig Messebesucher
Hier meine Antwort:
Ja, ich habe den langen Weg auf mich genommen und der Weg nach Stuttgart lohnt sich stets, allein schon um eines der nettesten und besten Barnetzwerke Deutschlands zu besuchen und ihrer rasanten Aufholjagd Respekt zu zollen. Das was die Jungs da machen, finde ich persönlich echt grandios.
Leider war die Messe das nicht unbedingt und es ärgert mich das die Fehler des Vorjahres einfach nicht ausgemerzt wurden, sondern man eher an ihnen festgehalten hat. Stuttgart hat mehr Potential als es diese Messe vermittelt, aber nicht nur bei mir kamen Zweifel auf, ob das sich nochmal ändern wird. Es ist fraglich, ob die Barkultour endlich mal das Messekonzept ein wenig ändert und so versucht weitaus attraktiver für das Messepublikum und auch die Aussteller zu werden.
Ups: Der mexikanische Representant Fernando Villava vom Bundesland Jalisco war sogar da
Downs: Leider viel zu wenige Gastronomen aus dem Süden waren vor Ort
Ich sprach auch mit Dimi (dem Macher der Messe) und erklärte ihm was nach meiner Meinung falsch läuft und was man ändern sollte. Bot ihm auch meine Hilfe an und ich bin gespannt, ob er sie annehmen wird oder ob er die Chance verstreichen lässt.
Die Barkultour hat gute Ansätze und eine grandiose Location, aber leider wird vieles nur halbherzig gemacht, bzw einiges sollte man vielleicht Gastroprofis überlassen.
Dimi hat sich zumindest bei mir im Blog gemeldet und per Kommentar in meinem kritischen Artikel zur Barkultour versprochen, er würde weitermachen...
Hier der genaue Wortlaut:
Hallo Mike, hat mich sehr gefreut dass du trotzdem am Montag auf die Barkultour gekommen bist. Hatten dann doch leider nicht soviel Gelegenheit zu sprechen, vielleicht das nächste Mal in Berlin!! Wir werden auf jeden Fall für den Standort Stuttgart kämpfen - mit den Mittel die uns zur Verfügung stehen :-)))
27. Januar 2011 12:21
Ups: Bitters in einer Riesenauswahl
Downs: Bitter das so wenige Aussteller da waren
Mittwoch, 26. Januar 2011
Braunes Gemüse
oder Effilee ist wunderbarste Gourmetlektüre...
Gehört hatte ich schon davon und auch schon in 2-3 Heften darin länger herumgeblättert, aber zum vollen Lesegenuss war bisher keine Chance gewesen, doch das hat sich nun geändert und das ist gut so.
Effilee Magazin für Essen und Leben nennt es sich und es ist für mich eines der besten Gourmet-Magazin momentan, besonders hat es mir die aktuelle Ausgabe (Januar/Februar) angetan. Dort ist ein überaus spannender und gut recherchierter Bericht zum rechten Rand der Bio-Szene, die meisten vermuten bei Bio eher Hippies und Alt-68er, aber auch dort gibt es eine rechte Szene, die eher auf Heimatszenen a la Blut & Boden setzen, als auf eine multikulturelle Gemeinschaft.
Der Artikel ist extrem lesenswert und auch der Rest des Magazins ist wunderbar.
Wer jetzt angespitzt oder geschärft ist, dem empfehle ich diesen Hinweis um mehr über diese Kochpiraten zu erfahren...
Selbst die Werbung ist toll, welches Magazin hat sonst schon eine Ganzseitige Werbung von Mixology im Heft ;-)
Apropo Essen:
Gehört hatte ich schon davon und auch schon in 2-3 Heften darin länger herumgeblättert, aber zum vollen Lesegenuss war bisher keine Chance gewesen, doch das hat sich nun geändert und das ist gut so.
Effilee Magazin für Essen und Leben nennt es sich und es ist für mich eines der besten Gourmet-Magazin momentan, besonders hat es mir die aktuelle Ausgabe (Januar/Februar) angetan. Dort ist ein überaus spannender und gut recherchierter Bericht zum rechten Rand der Bio-Szene, die meisten vermuten bei Bio eher Hippies und Alt-68er, aber auch dort gibt es eine rechte Szene, die eher auf Heimatszenen a la Blut & Boden setzen, als auf eine multikulturelle Gemeinschaft.
Der Artikel ist extrem lesenswert und auch der Rest des Magazins ist wunderbar.
Wer jetzt angespitzt oder geschärft ist, dem empfehle ich diesen Hinweis um mehr über diese Kochpiraten zu erfahren...
Selbst die Werbung ist toll, welches Magazin hat sonst schon eine Ganzseitige Werbung von Mixology im Heft ;-)
Apropo Essen:
Nicht vergessen:
28.01.2011 ist Sushi-Nacht in der Triobar
Sushi-all-you-can-eat vom Rohen Botschafter
um Anmedlung wird gebeten!!!
16,50 € pro Person
Dienstag, 25. Januar 2011
Bilder vom Britspotting Filmfestival
oder Barkultur im Babylon...
Hier mal einige Impressionen vom Britspotting Filmfestival,
der erfolgreichste Drink des Abends war:
Es war gut zu tun, aber die Gäste waren sehr pflegeleicht...
Als Sponsor eines Filmfestivals findet man seinen Brand dann auch schon mal auf der grossen Leinwand ;-)
Meine Jungs hatten gut zu tun und ich war ehrlich sehr stolz, wie begeistert die Gäste im Babylon waren...
2 schottische Gentleman sorgten für das leibliche Wohl der Premierengäste...
Hier mal einige Impressionen vom Britspotting Filmfestival,
der erfolgreichste Drink des Abends war:
Garfield at the Gin-Palace
5 cl Tanqueray No.Ten Gin
1/2 Limette
2 cl Elderflower-Cordial
Thomas Henry Ginger Beer
Es war gut zu tun, aber die Gäste waren sehr pflegeleicht...
Als Sponsor eines Filmfestivals findet man seinen Brand dann auch schon mal auf der grossen Leinwand ;-)
Meine Jungs hatten gut zu tun und ich war ehrlich sehr stolz, wie begeistert die Gäste im Babylon waren...
2 schottische Gentleman sorgten für das leibliche Wohl der Premierengäste...
Montag, 24. Januar 2011
GERMAN RUM FESTIVAL BERLIN
oder die vorläufige Homepage ist nun online...
Dirk Becker, der Initiator des ersten German Rumfestival verkündet stolz:
Auch interessant dieser kleine Hinweis:
Immer wieder nett was manchmal alles so in der Gerüchteküche vor sich her köchelt,
da behaupteten doch wirklich einige Leute:
Das Rumfestival ist nicht in der Station!!!
und ganz andere wiederum, meinten sogar:
Das Rumfestival Berlin fällt aus!!!
Gut das manche, immer alles besser wissen und vor allem mehr als der Veranstalter. Liebe Jungs, hört auf damit! Ihr macht euch lächerlich...
Hier noch einige Infos von mir:
8. bis 9. Oktober 2011
GERMAN RUM FESTIVAL BERLIN
STATION-BERLIN - LUCKENWALDER STRASSE 4-6 - 10963 BERLIN
Rum, noch immer eine unterschätzte Spirituose, benötigt ein eigenes Event!
Das GERMAN RUMFESTIVAL BERLIN ist eine Kombination aus Spirituosen Messe, bei der es ausschließlich um Zuckerrohr Schnaps geht, und einem karibischem Fest. Es ist gleichermaßen für Konsumenten und Profis gedacht.
In den USA und London, wo Dirk Becker, Inhaber von SPIRIT OF RUM EVENT GmbH, als Jury Mitglied tätig ist, erfreuen sich diese Messen großer Beliebtheit.
Die Besucher können sich auf Seminare und Tastings, geführt von nationalen und internationalen Profis, freuen. Sie erfahren von der Geschichte des Rums, verkosten das flüssige Gold in karibischer Atmosphäre, erfahren mit welchen Genussmitteln sich das flüssige Gold kombinieren lässt!
Dirk Becker, der Initiator des ersten German Rumfestival verkündet stolz:
Anfang / Mitte Februar ist die endgültige Seite fertig, dann wird
sie wird von einem Blog begleitet, es werden laufend die Neuigkeiten veröffentlicht und Sie können die Tickets online buchen!
Außerdem wird die Seite in deutsch und englisch sein.
The preliminary site is now online!
Early to mid February is the final page ready, then
it is accompanied by a blog, it will be continuously published the news and you can book the tickets online!
In addition, the site will be in German and English.
Auch interessant dieser kleine Hinweis:
Entgegen anders lautender Gerüchte, wird das GERMAN RUM FESTIVAL BERLIN sehr wohl in der STATION sein!
Immer wieder nett was manchmal alles so in der Gerüchteküche vor sich her köchelt,
da behaupteten doch wirklich einige Leute:
Das Rumfestival ist nicht in der Station!!!
und ganz andere wiederum, meinten sogar:
Das Rumfestival Berlin fällt aus!!!
Gut das manche, immer alles besser wissen und vor allem mehr als der Veranstalter. Liebe Jungs, hört auf damit! Ihr macht euch lächerlich...
Hier noch einige Infos von mir:
8. bis 9. Oktober 2011
GERMAN RUM FESTIVAL BERLIN
STATION-BERLIN - LUCKENWALDER STRASSE 4-6 - 10963 BERLIN
Rum, noch immer eine unterschätzte Spirituose, benötigt ein eigenes Event!
Das GERMAN RUMFESTIVAL BERLIN ist eine Kombination aus Spirituosen Messe, bei der es ausschließlich um Zuckerrohr Schnaps geht, und einem karibischem Fest. Es ist gleichermaßen für Konsumenten und Profis gedacht.
In den USA und London, wo Dirk Becker, Inhaber von SPIRIT OF RUM EVENT GmbH, als Jury Mitglied tätig ist, erfreuen sich diese Messen großer Beliebtheit.
Die Besucher können sich auf Seminare und Tastings, geführt von nationalen und internationalen Profis, freuen. Sie erfahren von der Geschichte des Rums, verkosten das flüssige Gold in karibischer Atmosphäre, erfahren mit welchen Genussmitteln sich das flüssige Gold kombinieren lässt!
Samstag, 22. Januar 2011
Das Basilikumzeug
oder meine Gäste in der Löwenbar...
Es ist Samstag und eben habe ich noch probiert eine gute Freundin zu erreichen, die am Wochenende stets in Hamburg ist, um sie zu einem Filmfestival, kommende Woche in Berlin, einzuladen.
Doch Pech gehabt - es geht keiner ran...
2 Stunden später ruft sie mich zurück und fragt nach einer Barempfehlung für Hamburg, meine Empfehlung lautet: Le Lion, das ist eine tolle Bar
und das dürfte dir gefallen, ich gebe noch 2 weitere Empfehlungen, aber lege die Priorität auf Le Lion! Sie verabschiedet sich und ich arbeite weiter an meinem Tresen und versorge die Gäste mit guter Stimmung und tollen Drinks, als mein Handy mir 40 Minuten später, mittels Klingelton verkündet: Sie haben eine SMS:
Knapp simse ich zurück:
Später klingelt mein Handy nochmals und verkündet eine weitere SMS von ihr, hätte mich erreicht:
* (Anmerkung des Autors dieses Artikels)
Schön zu wissen, das meine Gäste in Hamburg gut aufgehoben sind und Sebastian bekommt jetzt wohl Hausverbot ;-)
Taxi! Taxi für Sebastian...;-)
Es ist Samstag und eben habe ich noch probiert eine gute Freundin zu erreichen, die am Wochenende stets in Hamburg ist, um sie zu einem Filmfestival, kommende Woche in Berlin, einzuladen.
Doch Pech gehabt - es geht keiner ran...
2 Stunden später ruft sie mich zurück und fragt nach einer Barempfehlung für Hamburg, meine Empfehlung lautet: Le Lion, das ist eine tolle Bar
und das dürfte dir gefallen, ich gebe noch 2 weitere Empfehlungen, aber lege die Priorität auf Le Lion! Sie verabschiedet sich und ich arbeite weiter an meinem Tresen und versorge die Gäste mit guter Stimmung und tollen Drinks, als mein Handy mir 40 Minuten später, mittels Klingelton verkündet: Sie haben eine SMS:
21:20
Super Empfehlung die Löwenbar, danke
Ich habe das Basilikum-Zeug, wohl die Hausspezialität, herrlich!
Soll ich von dir grüßen?
Knapp simse ich zurück:
aber natürlich...
Später klingelt mein Handy nochmals und verkündet eine weitere SMS von ihr, hätte mich erreicht:
22:40
Gemacht. Mario grüßt zurück.
Toll sein Basilikumzeug!
Sebastian (*ihr Begleiter) grüßt auch.
Er will jetzt auch echte Cocktails, (*sonst eher der Biertrinker)
wenn wir das nächste Mal bei Dir sind ;-)
* (Anmerkung des Autors dieses Artikels)
Schön zu wissen, das meine Gäste in Hamburg gut aufgehoben sind und Sebastian bekommt jetzt wohl Hausverbot ;-)
Taxi! Taxi für Sebastian...;-)
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Freitag, 21. Januar 2011
Britspotting
oder auch Filmfestivals haben gute Drinks verdient...
Heute mixe ich im Babylon-Kino (Berlin-Mitte) anlaesslich des 11. Britspotting-Filmfestivals. In meiner Taetigkeit als Brand Ambassador unterstuetze ich das Eroeffnungsevent mit einigen netten Drinks.
Bin gespannt, ob das Publikum genauso begeistert von den Drinks, wie von den Filmen ist...
Heute mixe ich im Babylon-Kino (Berlin-Mitte) anlaesslich des 11. Britspotting-Filmfestivals. In meiner Taetigkeit als Brand Ambassador unterstuetze ich das Eroeffnungsevent mit einigen netten Drinks.
Bin gespannt, ob das Publikum genauso begeistert von den Drinks, wie von den Filmen ist...
1. Typical British or not - maybe just Carey
10 cl Cranberry-Juice
1 Bl Blackberryjam
1/2 Limette
5 cl Johnnie Walker Black Label
2. Keira or British Breakfast with a Scottish Gentleman
5 cl Tanqueray No.Ten Gin
1 Bl Orangemarmelade
1 cl Gomme
1/2 Limette
Thomas Henry Soda
3. Charlotte meets the striding Man
5 cl Johnnie Walker Black Label
1 Bl Blackberryjam
1/2 Limette
1 cl Smoky-Gomme
Thomas Henry Ginger Beer
4. Garfield at the Gin-Palace
5 cl Tanqueray No.Ten Gin
1/2 Limette
2 cl Elderflower-Cordial
Thomas Henry Ginger Beer
Donnerstag, 20. Januar 2011
Beasthunter
oder Hinz macht das Beast bunt...
Einer meiner Lieblingsdrink mit Absinth war das Green Beast, doch nun hat er Konkurrenz bekommen, einer der besten Barmixer Deutschlands zeigt was man alles aus Tabu Absinth so zaubern kann.
Stephan lässt die Bestien raus...
RED BEAST
Stephan Hinz – Shepheard, Köln
ZUTATEN
2 Salbeiblätter
3 Scheiben Ingwer
2 Orangenkeile
40 ml Rose’s Lime Juice
80 ml stilles Mineralwasser
20 ml Tabu Red
GLAS
Longdrink, gefrostet
ZUBEREITUNG
Gästeglas
TIPPS ZUR ZUBEREITUNG
Eiswürfel, Salbeiblätter, Ingwerscheiben und Orangenscheiben (andrücken)
hineingeben. Die restlichen Zutaten darübergießen und umrühren.
Mache es als Bowle.
YELLOW BEAST
Stephan Hinz – Shepheard, Köln
ZUTATEN
9 mittelgroße Blätter Minze
2 halbe Scheiben Orange
2 halbe Scheiben Zitrone
Saft eines Orangenkeils
40 ml Rose’s Lime Juice
80 ml stilles Mineralwasser
20 ml Tabu Dry
GLAS
Longdrink, gefrostet
ZUBEREITUNG
Gästeglas
TIPPS ZUR ZUBEREITUNG
Eiswürfel, Minzeblätter, Orangen- und Zitronenscheiben hineingeben. Den
Orangenkeil darüber auspressen, die restlichen Zutaten hinzugeben und umrühren.
Mache es als Bowle.
Einer meiner Lieblingsdrink mit Absinth war das Green Beast, doch nun hat er Konkurrenz bekommen, einer der besten Barmixer Deutschlands zeigt was man alles aus Tabu Absinth so zaubern kann.
Stephan lässt die Bestien raus...
RED BEAST
Stephan Hinz – Shepheard, Köln
ZUTATEN
2 Salbeiblätter
3 Scheiben Ingwer
2 Orangenkeile
40 ml Rose’s Lime Juice
80 ml stilles Mineralwasser
20 ml Tabu Red
GLAS
Longdrink, gefrostet
ZUBEREITUNG
Gästeglas
TIPPS ZUR ZUBEREITUNG
Eiswürfel, Salbeiblätter, Ingwerscheiben und Orangenscheiben (andrücken)
hineingeben. Die restlichen Zutaten darübergießen und umrühren.
Mache es als Bowle.
YELLOW BEAST
Stephan Hinz – Shepheard, Köln
ZUTATEN
9 mittelgroße Blätter Minze
2 halbe Scheiben Orange
2 halbe Scheiben Zitrone
Saft eines Orangenkeils
40 ml Rose’s Lime Juice
80 ml stilles Mineralwasser
20 ml Tabu Dry
GLAS
Longdrink, gefrostet
ZUBEREITUNG
Gästeglas
TIPPS ZUR ZUBEREITUNG
Eiswürfel, Minzeblätter, Orangen- und Zitronenscheiben hineingeben. Den
Orangenkeil darüber auspressen, die restlichen Zutaten hinzugeben und umrühren.
Mache es als Bowle.
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Mittwoch, 19. Januar 2011
Catwalk
oder eine Bar kämpft sich nach vorn...
Das Marriott Hotel am Potsdamer Platz hat still heimlich seine neue Bar eröffnet
und während der ersten Tage gönnte ich mir schon mal ein erstes Probesitzen.
CATWALK heisst die neue Bar und sie hat sich mühsam einen neuen Platz gesucht, denn die alte Hotelbar des Marriotts war immer recht versteckt im Hotelinneren gelegen, während das neue Flagschiff des Hotels nun direkt an die Strassenecke wanderte und so auch einen direkten Zugang von der Strasse her hat.
Das Catwalk präsentiert sich stolz und licht...
So manche kostbare Spirituose findet sich in den schicken Dekantern, die ihren Wert so schon fast inkognito darstellen...
Das Barteam wirkt überaus glücklich an der neuen Stätte...
Das Lichtensemble im Catwalk präsentiert sich von dezent bis dekadent, aber stets stimmig...
Das Barteam besteht sowohl aus alten Mitarbeitern, als auch einigen neuen Persönlichkeiten...
Das Catwalk streckt und reckt sich noch, aber ab dem 22.01.2011 ist die Bar wohl häufiger im Fokus der Partyszene zu finden...
Eine Bar mit den eigenen Namen auf dem Barhocker, da kann ich einfach nicht vorbeigehen ohne nicht wenigstens mal Probe zusitzen...
Die Edelspirituosen werden in Dekantern präsentiert und verlocken so zu mancher Geniessertour...
Die Spiegelwandkonstruktion lockert den Raum unheimlich auf und erlaubt auch so manchen Voyeurblick auf die Sitznachbarn...
Der von mir probierte Tequilacocktail war überaus lecker und war mit Sicherheit nur der Anfang einer langandauerten Freundschaft mit einer neuen Bar, die im Fokus der Glamourwelt stehen mag, aber vor allem einen richtig guten Job bisher macht...
Das Marriott Hotel am Potsdamer Platz hat still heimlich seine neue Bar eröffnet
und während der ersten Tage gönnte ich mir schon mal ein erstes Probesitzen.
CATWALK heisst die neue Bar und sie hat sich mühsam einen neuen Platz gesucht, denn die alte Hotelbar des Marriotts war immer recht versteckt im Hotelinneren gelegen, während das neue Flagschiff des Hotels nun direkt an die Strassenecke wanderte und so auch einen direkten Zugang von der Strasse her hat.
Das Catwalk präsentiert sich stolz und licht...
So manche kostbare Spirituose findet sich in den schicken Dekantern, die ihren Wert so schon fast inkognito darstellen...
Das Barteam wirkt überaus glücklich an der neuen Stätte...
Das Lichtensemble im Catwalk präsentiert sich von dezent bis dekadent, aber stets stimmig...
Das Barteam besteht sowohl aus alten Mitarbeitern, als auch einigen neuen Persönlichkeiten...
Das Catwalk streckt und reckt sich noch, aber ab dem 22.01.2011 ist die Bar wohl häufiger im Fokus der Partyszene zu finden...
Eine Bar mit den eigenen Namen auf dem Barhocker, da kann ich einfach nicht vorbeigehen ohne nicht wenigstens mal Probe zusitzen...
Die Edelspirituosen werden in Dekantern präsentiert und verlocken so zu mancher Geniessertour...
Die Spiegelwandkonstruktion lockert den Raum unheimlich auf und erlaubt auch so manchen Voyeurblick auf die Sitznachbarn...
Der von mir probierte Tequilacocktail war überaus lecker und war mit Sicherheit nur der Anfang einer langandauerten Freundschaft mit einer neuen Bar, die im Fokus der Glamourwelt stehen mag, aber vor allem einen richtig guten Job bisher macht...
Nachtrag zur Barkultour 2011
oder endlich ist das richtige Programm online...
Hier nun das vollstaendige Programm der Tastings, sowie der Workshops waehrend der Barkultour 2011:
wirklich schade das man damit so lange gewartet hat, denn nach meiner Meinung (und bestimmt nicht nur ich denke so) wollen viele Besucher gern früh erfahren, was alles so passieren wird und welche Infotainment-Highlights man so erwarten darf.
Persönlich mag ich auch Tastings mehr, die nicht nur von einer Marke geprägt sind, aber das mag vielleicht eine rein persönliche Vorliebe sein, die ich aber auch stets versuche in meiner Arbeit zu verwirklichen. Gerne hätte ich auch mehr Informationen darüber erhalten welche Kernthemen die Tasting oder Workshops behandeln.
Hier sind die Programmankündigungen der anderen Barmessen eindeutig stärker fokussiert und weitaus verlockender.
Ich will hier keineswegs den Eindruck erwecken, das ich die Redner (Sowohl Sven, als auch Sonja und Steffen sind von mir hochgeschätze Kollegen, zu denen ich ein gutes zum Teil freundschaftliches Verhältnis pflege) nicht toll finden würde oder die vertretenden Marken schlecht finde, sondern geht es mir einzig und allein um die späte Präsentation des Programms und deren wenig verlockende Art und Weise.
Hier nun das vollstaendige Programm der Tastings, sowie der Workshops waehrend der Barkultour 2011:
Programm 2011 Tastings und Workshops
Montag, 24.01.2011
12:00 Uhr Eröffnung
12:30 - 13:30 Uhr Monin Sirup Neuheiten, Monin FruchtPüree-Mix mit Tilo Müller, Monin
13.30 - 14:30 Uhr Monkey47 mit Christoph Keller
14:30 - 15:30 Uhr Havana Club-Ursprung des Rums, Geschichte und Herstellung mit Mark Holoch, Tasting der Havana Club Range
15:30 - 16:30 Uhr Workshop: BARFOOD mit Whisky-Koch, Christopher Nicolas Pepper
16:30 - 17:30 Uhr Sierra Tequila mit Sven Sudeck
17:30 - 18:30 Uhr Jameson - IrishWhiskey mit Carla Ryan, Brand Ambassador
18:30 - 19:00 Uhr Flair-Show mit Giovanni Doimo, ehemaliger italienische Meister, Deutsche Meister und Vizeweltmeister im Flair Bartending
19:00 - 20:00 Uhr Workshop: Magic Entertainment mit Thorsten Strotmann
Dienstag, 25.01.2011
11:00 Uhr Eröffnung
11:30 - 12:45 Uhr Workshop: Das Geheimnis des perfekten Espressos mit Matthias Gerber/Illy Universität München
13:00 - 14:00 Uhr Heidsieck - Champagner mit Piotr Wesolowski
14:00 - 15:00 Uhr Bacardi Rum mit Steffen Lohr
15:15 - 16.30 Uhr Tequila, ein Geschenk der Götter mit Sonja Erler
16:30 - 17:30 Uhr Remy Martin mit Poitr Wesolowski
17:30 - 18:30 Uhr Modern Barting mit der Barschule München
wirklich schade das man damit so lange gewartet hat, denn nach meiner Meinung (und bestimmt nicht nur ich denke so) wollen viele Besucher gern früh erfahren, was alles so passieren wird und welche Infotainment-Highlights man so erwarten darf.
Persönlich mag ich auch Tastings mehr, die nicht nur von einer Marke geprägt sind, aber das mag vielleicht eine rein persönliche Vorliebe sein, die ich aber auch stets versuche in meiner Arbeit zu verwirklichen. Gerne hätte ich auch mehr Informationen darüber erhalten welche Kernthemen die Tasting oder Workshops behandeln.
Hier sind die Programmankündigungen der anderen Barmessen eindeutig stärker fokussiert und weitaus verlockender.
Ich will hier keineswegs den Eindruck erwecken, das ich die Redner (Sowohl Sven, als auch Sonja und Steffen sind von mir hochgeschätze Kollegen, zu denen ich ein gutes zum Teil freundschaftliches Verhältnis pflege) nicht toll finden würde oder die vertretenden Marken schlecht finde, sondern geht es mir einzig und allein um die späte Präsentation des Programms und deren wenig verlockende Art und Weise.
Dienstag, 18. Januar 2011
Hier und dort
oder meine Kritik an der Barkultour führt wohl zu Irritationen...
In dem extrem lesenswerten Artikel im Drinkblog zur Stille in der deutschen Cocktailblog-Szene waren viele sehr gute Kommentare zu lesen, selbst Helmut Adam meldete sich nun zu Wort und gab es ausführlich Infos zu Cocktail-Blogs und deren Wandel im Laufe der Zeit. Dieser Thread wird immer besser und ich werte ihn inzwischen als absolute Lesepflicht, doch überraschte mich auch ein Einwand von Helmut:
Die Zeiten in denen Helmut und ich uns wütend gegenüber standen sind lange vorbei, daher erlaube ich mir auch darauf direkt zu antworten.
Während ich den Artikel schrieb fragte ich mich schon, ob dieser Artikel nicht eventuell negativ bewertet werden könnte, aufgrund meiner Position bei DIAGEO.
Doch ich halte es für falsch mit meiner Meinung hinter dem Berg zu halten, in bezug auf das wenig verlockende Programm dieser Barmesse.
Ich habe die Barkultour-Messe immer unterstützt und das auch als ich noch nicht für DIAGEO gearbeitet habe, aber ich habe Dimitri und auch anderen im Umfeld der Barmesse schon damals gesagt, was unbedingt verbessert werden sollte, um einfach mehr Besucher anzulocken. Für mich ist ein spannendes Tasting- und Rednerprogramm einfach einer der wichtigsten Punkte einer Barmesse. Ich habe im November auch darüber geblogt, das die Barkultour eine Wiederholung wagt und habe damals auch schon zugesagt als Besucher vorbeizukommen.
Nun nach fast 2 Monaten schreibe ich nochmals über die Barszene und merke kritisch an, das das Programm alles anders als verlockend ist. Wieso wirft das nun Irritationen auf???
Darf man nicht mehr ehrlich seine Meinung sagen???
Soll ich mich etwa verstellen und nur einen diplomatischen Schein des Interesse darstellen???
Nein, das würde eher bei mir zu Irritationen führen, aber vielen Dank für den Hinweis!
Frage nun an meine Leser! Was meint ihr dazu???
War es falsch das Programm zu kritisieren, weil ich inzwischen bei einer grossen Firma arbeite oder wie seht ihr das!?!
In dem extrem lesenswerten Artikel im Drinkblog zur Stille in der deutschen Cocktailblog-Szene waren viele sehr gute Kommentare zu lesen, selbst Helmut Adam meldete sich nun zu Wort und gab es ausführlich Infos zu Cocktail-Blogs und deren Wandel im Laufe der Zeit. Dieser Thread wird immer besser und ich werte ihn inzwischen als absolute Lesepflicht, doch überraschte mich auch ein Einwand von Helmut:
"Schauen wir auf die deutsche Blogszene sehen wir ebenfalls einen Kommerzialisierungstrend. Michael Meinke arbeitet mittlerweile für Diageo, entsprechend “politischer” werden seine Einträge, die bisher immer “frisch von der Leber weg” waren, bewertet. Sein Rant zur Barkultour in Stuttgart beispielsweise hat hier und dort für Irritationen gesorgt. Drinkmix ist ebenfalls ein Portal, das auf dem Weg zur Kommerzialisierung ist. Entsprechend werden Jörgs Einträge ebenfalls anders bewertet. Einen Anti-Sirup-Rant werden wir hier sicher nicht finden. ;)
Für diejenigen hier, die mich nicht kennen: Ich schätze beide Herren sehr. Das Geschriebene ist keine Kritik. Wollte in die Diskussion nur noch einen anderen Aspekt einbringen, den ich hier vermisst habe."
Die Zeiten in denen Helmut und ich uns wütend gegenüber standen sind lange vorbei, daher erlaube ich mir auch darauf direkt zu antworten.
Während ich den Artikel schrieb fragte ich mich schon, ob dieser Artikel nicht eventuell negativ bewertet werden könnte, aufgrund meiner Position bei DIAGEO.
Doch ich halte es für falsch mit meiner Meinung hinter dem Berg zu halten, in bezug auf das wenig verlockende Programm dieser Barmesse.
Ich habe die Barkultour-Messe immer unterstützt und das auch als ich noch nicht für DIAGEO gearbeitet habe, aber ich habe Dimitri und auch anderen im Umfeld der Barmesse schon damals gesagt, was unbedingt verbessert werden sollte, um einfach mehr Besucher anzulocken. Für mich ist ein spannendes Tasting- und Rednerprogramm einfach einer der wichtigsten Punkte einer Barmesse. Ich habe im November auch darüber geblogt, das die Barkultour eine Wiederholung wagt und habe damals auch schon zugesagt als Besucher vorbeizukommen.
Nun nach fast 2 Monaten schreibe ich nochmals über die Barszene und merke kritisch an, das das Programm alles anders als verlockend ist. Wieso wirft das nun Irritationen auf???
Darf man nicht mehr ehrlich seine Meinung sagen???
Soll ich mich etwa verstellen und nur einen diplomatischen Schein des Interesse darstellen???
Nein, das würde eher bei mir zu Irritationen führen, aber vielen Dank für den Hinweis!
Frage nun an meine Leser! Was meint ihr dazu???
War es falsch das Programm zu kritisieren, weil ich inzwischen bei einer grossen Firma arbeite oder wie seht ihr das!?!
Montag, 17. Januar 2011
Kommentarkultur
oder ein guter Artikel, aber noch bessere Kommentare...
Extrem lesenswert ist der Artikel im Drinkblog, aber noch viel besser sind die überaus guten Kommentare dazu. Der Autor und die Leser kommunizieren dort in bester Art & Weise und extrem produktiv über die deutsche Cocktailblogszene.
Nur selten kann man in deutschen Cocktailblogs so viele und auch fundierte Antworten, sowie sehr persönliche Meinungen lesen - ohne das dies in ein Blogbattle der üblen Art übergeht. Meine absolute Leseempfehlung!!! und vielleicht meldet sich der eine oder andere dort auch noch zu Wort!!!
Extrem lesenswert ist der Artikel im Drinkblog, aber noch viel besser sind die überaus guten Kommentare dazu. Der Autor und die Leser kommunizieren dort in bester Art & Weise und extrem produktiv über die deutsche Cocktailblogszene.
Nur selten kann man in deutschen Cocktailblogs so viele und auch fundierte Antworten, sowie sehr persönliche Meinungen lesen - ohne das dies in ein Blogbattle der üblen Art übergeht. Meine absolute Leseempfehlung!!! und vielleicht meldet sich der eine oder andere dort auch noch zu Wort!!!
Samstag, 15. Januar 2011
Der 2. studentische Cocktailcup
oder die Tasting-Jury im Aquarium...
Jens vom studentischen Team des Wunderbarcup hatte mich im letzten Jahr bereits gefragt und so war es ganz klar, das ich natürlich mit in der Tastejury, dieses wohl einzigartigen Studenten-Wettbewerbs der Trinkkultur saß. Ich wusste nicht so ganz was mich erwarten würde, das studentische Umfeld des Cocktail&Dreams-Forum nahm durchaus gerne an Cocktailwettbewerben teil und konnte dort schon so manche Barfliege mehr als positiv überraschen. Der Großteil meiner Assoziationen von Studenten und Drinks waren daher überaus positiv belegt; vielleicht hätte mir dabei auffallen sollen, das die aber nicht in Dresden studieren und auf keinen Fall in Studentenclubs trinken gehen.
Egal:
Ein Mann ein Wort und dazu war ich ja auch noch in bester Begleitung, saßen doch neben mir Frau Schneider und Frau Krahmer auch in der Jury, das ganze wurde dann auch noch von Ulf Neuhaus moderiert. Also was sollte da einem sauer aufstossen??
Fazit: Sauer aufstossen konnte einem nichts, aber zuweilen hatte ich Angst einer Diabetes zum Opfer zu fallen. Einige der Drinks waren derart süß, das meine Bauchspeicheldrüse Angst bekam und sich wünschte es würde Limettensaft regnen.
Der Siegerdrink überzeugte dann doch durchaus mit einer waghalsigen Mixtur, einer einfallsreichen Deko und überraschender Schärfe.
Während der "Schreiberling von Mixology" uns nur beobachtete, mussten wir als Jurymitglieder richtig ran. Von Pappsüß bis delikat pikant war alles vertreten...
Das Siegerteam hatte nicht nur den besten Drink, sondern auch mit die beste Performance, leider vernachlässigten viele Teams das das Publikum im Saal auch unterhalten werden möchte.
Die Technikjury machte ihre Aufgabe extrem gut, aber sie mussten ja auch nur bewerten und nicht probieren...
Die technische Umsetzung des Wettbewerbs war extrem gut, die Zuschauer konnten alle Abläufe auch per Video verfolgen, etwas was bei Profi-Wettkämpfen auch nicht immer Standard ist.
Zitronen- oder Limettensaft wurde handgepresst a la Minute, war aber leider nur ganz selten in den Zutatenlisten zu finden, dafür umso mehr Liköre und Sirups...
Jens vom studentischen Team des Wunderbarcup hatte mich im letzten Jahr bereits gefragt und so war es ganz klar, das ich natürlich mit in der Tastejury, dieses wohl einzigartigen Studenten-Wettbewerbs der Trinkkultur saß. Ich wusste nicht so ganz was mich erwarten würde, das studentische Umfeld des Cocktail&Dreams-Forum nahm durchaus gerne an Cocktailwettbewerben teil und konnte dort schon so manche Barfliege mehr als positiv überraschen. Der Großteil meiner Assoziationen von Studenten und Drinks waren daher überaus positiv belegt; vielleicht hätte mir dabei auffallen sollen, das die aber nicht in Dresden studieren und auf keinen Fall in Studentenclubs trinken gehen.
Egal:
Ein Mann ein Wort und dazu war ich ja auch noch in bester Begleitung, saßen doch neben mir Frau Schneider und Frau Krahmer auch in der Jury, das ganze wurde dann auch noch von Ulf Neuhaus moderiert. Also was sollte da einem sauer aufstossen??
Fazit: Sauer aufstossen konnte einem nichts, aber zuweilen hatte ich Angst einer Diabetes zum Opfer zu fallen. Einige der Drinks waren derart süß, das meine Bauchspeicheldrüse Angst bekam und sich wünschte es würde Limettensaft regnen.
Der Siegerdrink überzeugte dann doch durchaus mit einer waghalsigen Mixtur, einer einfallsreichen Deko und überraschender Schärfe.
Während der "Schreiberling von Mixology" uns nur beobachtete, mussten wir als Jurymitglieder richtig ran. Von Pappsüß bis delikat pikant war alles vertreten...
Das Siegerteam hatte nicht nur den besten Drink, sondern auch mit die beste Performance, leider vernachlässigten viele Teams das das Publikum im Saal auch unterhalten werden möchte.
Die Technikjury machte ihre Aufgabe extrem gut, aber sie mussten ja auch nur bewerten und nicht probieren...
Die technische Umsetzung des Wettbewerbs war extrem gut, die Zuschauer konnten alle Abläufe auch per Video verfolgen, etwas was bei Profi-Wettkämpfen auch nicht immer Standard ist.
Zitronen- oder Limettensaft wurde handgepresst a la Minute, war aber leider nur ganz selten in den Zutatenlisten zu finden, dafür umso mehr Liköre und Sirups...
Freitag, 14. Januar 2011
Barkultour in Stuttgart
oder das seltsam unverständliche Konzept dieser Gastro-Messe
In wenigen Tagen beginnt die 2.Barkultour in Stuttgart und so langsam zweifle ich ein wenig an den Messeveranstaltern, bzw an deren Fertigkeiten potenzielle Besucher anzulocken.
Doch erstmal hier der Pressetext der mich per Einladung erreichte:
Januar 2011 - Die II. BARKULTOUR – die Fachmesse für die Gastroszene in Süddeutschland eröffnet Ihre Pforten.
Am 24. + 25. Januar um Punkt 12 geht es in die zweite Runde. Bartender, Barbetreiber, Gastronomen, Händler und Firmenvertreter aus dem süddeutschen Raum und der Nachbarschaft aus Österreich und der Schweiz treffen sich in Stuttgart zum fachlichen Austausch. Wir haben es zu unserer festen Absicht gemacht, die Plattform für die junge Barszene im Süddeutschen Raum zu werden. Mischen Sie mit!
Mit der Unterstützung unserer Industriepartner werden wir auch in diesem Jahr mit neuen Produkten, Top Referenten und Workshops eine für alle interessante Plattform schaffen, die zum fachlichen Austausch miteinander anregen wird. Unser Konzept, ist eine Mischung aus Fachmesse und Erlebnis-Event mit dem Schwerpunkt auf Tastings mit exzellenten Referenten, sowie praktische Workshops.
Auszug aus unserem Programm:
Öffnungszeiten:
Montag 24.01.2011 Beginn: 12:00 Uhr - 20:00 Uhr
Dienstag 25.01.2011 Beginn: 11:00 Uhr - 19:00 Uhr
Tasting-Area:
Jameson (Whisky), Havana (Rum), Sierra (Tequila), Bacardi (Rum), Monin, Monkey47(Gin), Remy Martin (Cognac), Heidsieck (Champagner),
Workshops: Barfood (Whiskykoch), Barista-Workshop (illy), Barschule München, Magic Entertainment (Strotmann).
Okay?!? alles klar???
also bei mir ganz und gar nicht!!!
Wer sind die Referenten und was sind das fuer Tastings???
Das sind reine Markentastings anscheinend, da ist der Informationsgehalt für den Gastronomen doch arg gering. Das Programm der Barkultour 2011 ist wirklich traurig und macht keineswegs Lust auf irgendetwas, das wiederum ist extrem schade, da man viel Potential verschenkt und gerade Gastronomen von ausserhalb Stuttgarts keinerlei echten Anreiz vermittelt sich das anzuschauen. Stuttgart hat etwas b e s s e r e s verdient, vor allem die Stuttgarter Barszene!!!
Ich werde wohl trotzdem da sein, aber mehr Dino & Co zuliebe, als aufgrund der geweckten Neugier.
In wenigen Tagen beginnt die 2.Barkultour in Stuttgart und so langsam zweifle ich ein wenig an den Messeveranstaltern, bzw an deren Fertigkeiten potenzielle Besucher anzulocken.
Doch erstmal hier der Pressetext der mich per Einladung erreichte:
Januar 2011 - Die II. BARKULTOUR – die Fachmesse für die Gastroszene in Süddeutschland eröffnet Ihre Pforten.
Am 24. + 25. Januar um Punkt 12 geht es in die zweite Runde. Bartender, Barbetreiber, Gastronomen, Händler und Firmenvertreter aus dem süddeutschen Raum und der Nachbarschaft aus Österreich und der Schweiz treffen sich in Stuttgart zum fachlichen Austausch. Wir haben es zu unserer festen Absicht gemacht, die Plattform für die junge Barszene im Süddeutschen Raum zu werden. Mischen Sie mit!
Mit der Unterstützung unserer Industriepartner werden wir auch in diesem Jahr mit neuen Produkten, Top Referenten und Workshops eine für alle interessante Plattform schaffen, die zum fachlichen Austausch miteinander anregen wird. Unser Konzept, ist eine Mischung aus Fachmesse und Erlebnis-Event mit dem Schwerpunkt auf Tastings mit exzellenten Referenten, sowie praktische Workshops.
Auszug aus unserem Programm:
Öffnungszeiten:
Montag 24.01.2011 Beginn: 12:00 Uhr - 20:00 Uhr
Dienstag 25.01.2011 Beginn: 11:00 Uhr - 19:00 Uhr
Tasting-Area:
Jameson (Whisky), Havana (Rum), Sierra (Tequila), Bacardi (Rum), Monin, Monkey47(Gin), Remy Martin (Cognac), Heidsieck (Champagner),
Workshops: Barfood (Whiskykoch), Barista-Workshop (illy), Barschule München, Magic Entertainment (Strotmann).
Okay?!? alles klar???
also bei mir ganz und gar nicht!!!
Wer sind die Referenten und was sind das fuer Tastings???
Das sind reine Markentastings anscheinend, da ist der Informationsgehalt für den Gastronomen doch arg gering. Das Programm der Barkultour 2011 ist wirklich traurig und macht keineswegs Lust auf irgendetwas, das wiederum ist extrem schade, da man viel Potential verschenkt und gerade Gastronomen von ausserhalb Stuttgarts keinerlei echten Anreiz vermittelt sich das anzuschauen. Stuttgart hat etwas b e s s e r e s verdient, vor allem die Stuttgarter Barszene!!!
Ich werde wohl trotzdem da sein, aber mehr Dino & Co zuliebe, als aufgrund der geweckten Neugier.
Donnerstag, 13. Januar 2011
Royal Dresden
oder einfach mal entspannt den Abend ausklingen lassen...
Ruhig ist es an diesem Abend, aber die Bar weiss doch zu gefallen...
Auf ihren diversen Ebenen strahlt sie eine elegante Ruhe aus, die einen einlädt länger zu verweilen und den Alltag einfach mal zu vergessen...
5 Stunden Tastejury haben ihre Spuren durchaus hinterlassen und umso mehr freute ich mich endlich wieder ins Royal Dresden zu kommen. Einfach sich an den massiven Tresen setzen und den Profis genüßlich bei der Arbeit zusehen. Sich am reichen Backbord kaum sattsehen können und immer wieder schöne Details entdecken, schmackhafte Drinks erobern die Zunge und der Feierabend verkündet stolz seinen Sieg über einen langen Arbeitstag. Ein letzter Drink und dann gemütlich die wenigen Meter bis zum Hotel noch,
dann ist mal wieder einer dieser schönen Tage in Dresden vorbei.
Doch ich komme gern wieder, denn schließlich hat Dresden eine neue gute Bar.
Danke Ulf und vielen Dank an das Team vom Royal Dresden:
Ihr ward toll!!!
Ruhig ist es an diesem Abend, aber die Bar weiss doch zu gefallen...
Auf ihren diversen Ebenen strahlt sie eine elegante Ruhe aus, die einen einlädt länger zu verweilen und den Alltag einfach mal zu vergessen...
5 Stunden Tastejury haben ihre Spuren durchaus hinterlassen und umso mehr freute ich mich endlich wieder ins Royal Dresden zu kommen. Einfach sich an den massiven Tresen setzen und den Profis genüßlich bei der Arbeit zusehen. Sich am reichen Backbord kaum sattsehen können und immer wieder schöne Details entdecken, schmackhafte Drinks erobern die Zunge und der Feierabend verkündet stolz seinen Sieg über einen langen Arbeitstag. Ein letzter Drink und dann gemütlich die wenigen Meter bis zum Hotel noch,
dann ist mal wieder einer dieser schönen Tage in Dresden vorbei.
Doch ich komme gern wieder, denn schließlich hat Dresden eine neue gute Bar.
Danke Ulf und vielen Dank an das Team vom Royal Dresden:
Ihr ward toll!!!
Erste Impressionen des frühen Tages
oder das Royal Dresden am hellichten Tage...
Elegant kann man sich hier zum Rauchen in den Salon zurückziehen...
Royal Dresden Zacapa Smokers Lounge
Ein Backbord das kaum Wünsche offen lässt...
auf mehreren Ebenen kann man gut sitzen und findet stets einen idealen Platz für fast jede Situation...
Bitter Truth bestens platziert, aber auch all die anderen Bitters, empfehlenswert sind die Tresenplätze alle, denn hier mixen echte Könner...
selbst am Tage ist das Royal Dresden einladend gemütlich...
Elegant kann man sich hier zum Rauchen in den Salon zurückziehen...
Royal Dresden Zacapa Smokers Lounge
Ein Backbord das kaum Wünsche offen lässt...
auf mehreren Ebenen kann man gut sitzen und findet stets einen idealen Platz für fast jede Situation...
Bitter Truth bestens platziert, aber auch all die anderen Bitters, empfehlenswert sind die Tresenplätze alle, denn hier mixen echte Könner...
selbst am Tage ist das Royal Dresden einladend gemütlich...
Eine grosse Klappe haben viele
oder einer der ehrlich Eier in der Hose hat...
Wer sich besser in der Barszene Deutschland auskennt, der kennt auch diese Typen die ständig erzählen was sie alles anders machen, wenn sie erstmal ihren eigenen Laden machen, und und und...
Doch zu einem eigenen Laden gehört neben viel Erfahrung, Tonnen von Idealismus und einer äusserst gesunden Finanzierung vor allem jemand der den Mut hat, das dann auch wirklich durchzuziehen und nicht aufzuhören, wenn es immer mehr schmerzt. Daher gilt hier mein vollster Respekt allen, die sich immer wieder in dieses Wagnis stürzen und geht man auch mal unter - so hat man es doch wenigstens versucht.
Von Natur aus bin ich keine Leisesprecher, aber es gibt Projekte, die würde ich selbst meinem Riesenego nicht zutrauen. Eines dieser Objekte zeigte man mir Ende des letzten Jahres in Dresden und als ich die Dimensionen dieser Bar sah, da wurde mir doch echt bange, daher freue ich mich umso mehr heute endlich dort mal vorbeizuschauen.
Ich werde heute im Royal Dresden vorbeischauen und sehen was Ulf Neuhaus da gestemmt hat, als er mir das Objekt das erste Mal zeigte, war ich ehrlich baff und dachte mir:
Wer sich besser in der Barszene Deutschland auskennt, der kennt auch diese Typen die ständig erzählen was sie alles anders machen, wenn sie erstmal ihren eigenen Laden machen, und und und...
Doch zu einem eigenen Laden gehört neben viel Erfahrung, Tonnen von Idealismus und einer äusserst gesunden Finanzierung vor allem jemand der den Mut hat, das dann auch wirklich durchzuziehen und nicht aufzuhören, wenn es immer mehr schmerzt. Daher gilt hier mein vollster Respekt allen, die sich immer wieder in dieses Wagnis stürzen und geht man auch mal unter - so hat man es doch wenigstens versucht.
Von Natur aus bin ich keine Leisesprecher, aber es gibt Projekte, die würde ich selbst meinem Riesenego nicht zutrauen. Eines dieser Objekte zeigte man mir Ende des letzten Jahres in Dresden und als ich die Dimensionen dieser Bar sah, da wurde mir doch echt bange, daher freue ich mich umso mehr heute endlich dort mal vorbeizuschauen.
Ich werde heute im Royal Dresden vorbeischauen und sehen was Ulf Neuhaus da gestemmt hat, als er mir das Objekt das erste Mal zeigte, war ich ehrlich baff und dachte mir:
Ulf! Wenn du das Ding aufkriegst hast du schon mal einen Preis verdient, wenn das dann aber auch noch gut wird, dann hast du ehrlich die dicksten Eier in der Szene.
Mittwoch, 12. Januar 2011
und der Vorhang fällt
oder der wahrscheinlich letzte Teil der elenden Fentimans-Saga...
Was soll man noch sagen bzw schreiben was noch nicht bereits 1000 mal vorgetragen wurde:
NICHTS!!!
Herr Meyer und Frau Krahmer stemmen sich nun noch ein letztes Mal auf, um diese elende Versorgungslage endgültig zu beenden, doch man darf gespannt sein, was dabei herauskommt. Ich wünsche allen spammenden Kollegen viel Erfolg beim kleinen
Kunden versus Produzenten Battle.
It is a shame what happens here, all the customers cry for Fentimans and you do nothing for them. Everyone fight for your BRAND here, but you leave them alone.
Your Invest for the German Market is not existent and you still told the people yes we do something for you. Please think about your delivery-Problem first and than start to inform us.
Shame on you Mr. Fentimans
Was soll man noch sagen bzw schreiben was noch nicht bereits 1000 mal vorgetragen wurde:
NICHTS!!!
Herr Meyer und Frau Krahmer stemmen sich nun noch ein letztes Mal auf, um diese elende Versorgungslage endgültig zu beenden, doch man darf gespannt sein, was dabei herauskommt. Ich wünsche allen spammenden Kollegen viel Erfolg beim kleinen
Kunden versus Produzenten Battle.
Meine radikale Empfehlung an Fentimans lautet:
MOVE YOUR ASS...
It is a shame what happens here, all the customers cry for Fentimans and you do nothing for them. Everyone fight for your BRAND here, but you leave them alone.
Your Invest for the German Market is not existent and you still told the people yes we do something for you. Please think about your delivery-Problem first and than start to inform us.
Shame on you Mr. Fentimans
Sushi, Sushi, Sushi
oder die Fischfabrik lädt auch zur Sushi-Nacht...
Die Sushi-Nächte in der Triobar sind legendär und stets loben unsere Gäste das excellente Sushi vom "Rohen Botschafter", Eman ist der Mann wenn es um rohe Köstlichkeiten, aber wir fühlen uns verpflichtet eine strikte Warnung auszusprechen:
Ich bin morgen in Dresden, aber wer Zeit und Lust hat, der sollte in die Danziger Str morgen kommen, dort fabriziert der Rohe Botschafter ab 18.00 Uhr mal wieder eine Sushi-Nacht in der Fischfabrik.
Die Sushi-Nächte in der Triobar sind legendär und stets loben unsere Gäste das excellente Sushi vom "Rohen Botschafter", Eman ist der Mann wenn es um rohe Köstlichkeiten, aber wir fühlen uns verpflichtet eine strikte Warnung auszusprechen:
ACHTUNG!!!
ACHTUNG!!!
Dieses Sushi macht süchtig nach mehr und verleidet einem all die vielen schlechteren Sushibuden in der Stadt.
Wer einmal die Qualität des Rohen Botschafters genossen hat, der kann nicht wieder zurück!
Ich bin morgen in Dresden, aber wer Zeit und Lust hat, der sollte in die Danziger Str morgen kommen, dort fabriziert der Rohe Botschafter ab 18.00 Uhr mal wieder eine Sushi-Nacht in der Fischfabrik.
Labels:
Fischfabrik,
leckeres Sushi,
Triobar empfiehlt
Dienstag, 11. Januar 2011
2. Studentischer Cocktailcup
oder ab nach DRESDEN
Nun bereits zum zweiten Mal veranstalten die Wunderbar Dresden und der Club Aquarium DEN studentischen Cocktail Cup in Dresden.
Die Teilnehmer streiten sich dabei um ein honorierendes Glas (alias den Cup) sowie um folgende Preise:
Es werden 12 studentische Clubs und Vereine aus Dresden antreten um sich den prüfenden Blicken (und Zungen) der Jury zu stellen."
Mehr Infos findet ihr hier
Nun bereits zum zweiten Mal veranstalten die Wunderbar Dresden und der Club Aquarium DEN studentischen Cocktail Cup in Dresden.
Die Teilnehmer streiten sich dabei um ein honorierendes Glas (alias den Cup) sowie um folgende Preise:
1. Platz - Teilnahme im Workshop bei De Kuyper Works, 3 Tage Rotterdam
2. Platz - Ein Wochenende Wellness im "El President" Hotel, Bad Schandau
3. Platz - Die nächste Party wird bunt, ein Mal wunderbar frei Haus
Es werden 12 studentische Clubs und Vereine aus Dresden antreten um sich den prüfenden Blicken (und Zungen) der Jury zu stellen."
Mehr Infos findet ihr hier
Speak Easy in Berlin
oder ein netter Artikel über unsere kleine Bar!
Speak Easy in Berlin so war die Überschrift in der Berliner Zeitung und die den hart arbeitenden Rumexperten Becker zeigte; die Modellaufnahmen des faulen und extrem gutaussehenden anderen Barbesitzers zeigte man leider nicht, dafür aber seine respektable Tequilaauswahl. Na man soll ja nicht immer nur meckern und selten habe ich eine derart interessierte und neugierige Journalistin bei mir in der Bar gehabt.
Da verzeihe ich auch gern den Fehler mit dem H im Mai Tai und freue mich nun euch das kleine Lesevergnügen präsentieren zu dürfen:
Speak Easy in Berlin so war die Überschrift in der Berliner Zeitung und die den hart arbeitenden Rumexperten Becker zeigte; die Modellaufnahmen des faulen und extrem gutaussehenden anderen Barbesitzers zeigte man leider nicht, dafür aber seine respektable Tequilaauswahl. Na man soll ja nicht immer nur meckern und selten habe ich eine derart interessierte und neugierige Journalistin bei mir in der Bar gehabt.
Da verzeihe ich auch gern den Fehler mit dem H im Mai Tai und freue mich nun euch das kleine Lesevergnügen präsentieren zu dürfen:
27.12.2010 Speak Easy in Berlin
Montag, 10. Januar 2011
wehmütige Blicke in die englische Blogworld
oder der Prophet im eigenen Land...
Still ist es hier geworden und das ist mir durchaus schmerzlich bewußt geworden, nicht erst als ich diesen sehr schönen Artikel im Drinkblog las, sondern bereits Wochen davor.
Ich möchte mich nicht direkt bei meiner Leserschaft entschuldigen, aber vielleicht ein wenig erklären, wie es dazu kam:
Gründe wären da viele, aber die wohl wichtigsten sind einmal privater Natur und dann auch beruflicher.
Von privater Seite ist stolz zu verkünden, das ein neues Familienmitglied bereits Ende des Jahres 2010 noch in wilder Eile sich zu uns gesellt hat und unsere geliebte Ordnung völlig neugestaltet hat und seitdem Improvisation vorherrscht und dieser süße Knabe (Louis Nathanael - ja wir bleiben unsere Liebe zu ausgefallenen Namen treu ;-) meine knappe Freizeit völlig verschlingt.
Knappe Freizeit jedoch auch bedingt durch mein neues Arbeitsfeld als Brand Ambassador für Diageo, in das ich mich auch erstmal einarbeiten musste und vieles auch neu lernen musste. Daher muss ich zur Zeit stark sondieren, wie und wann ich am besten zum schreiben komme, aber gelobe hiermit feierlich Besserung, wenn auch nicht sofort! ;-)
Für all diejenigen die nun wieder verklärt anfangen über die hohe Qualität und die wahnsinnige Quantität der englischsprachigen Barblogs zu philosophieren, der denke bitte auch stets daran, das die Blüten im eigenen Garten nur dann so schön werden wie die Prämierten des Nachbarn, wenn sie genauso viel Pflege & Aufmerksamkeit erhalten...
Ciao Mike
Still ist es hier geworden und das ist mir durchaus schmerzlich bewußt geworden, nicht erst als ich diesen sehr schönen Artikel im Drinkblog las, sondern bereits Wochen davor.
Ich möchte mich nicht direkt bei meiner Leserschaft entschuldigen, aber vielleicht ein wenig erklären, wie es dazu kam:
Gründe wären da viele, aber die wohl wichtigsten sind einmal privater Natur und dann auch beruflicher.
Von privater Seite ist stolz zu verkünden, das ein neues Familienmitglied bereits Ende des Jahres 2010 noch in wilder Eile sich zu uns gesellt hat und unsere geliebte Ordnung völlig neugestaltet hat und seitdem Improvisation vorherrscht und dieser süße Knabe (Louis Nathanael - ja wir bleiben unsere Liebe zu ausgefallenen Namen treu ;-) meine knappe Freizeit völlig verschlingt.
Knappe Freizeit jedoch auch bedingt durch mein neues Arbeitsfeld als Brand Ambassador für Diageo, in das ich mich auch erstmal einarbeiten musste und vieles auch neu lernen musste. Daher muss ich zur Zeit stark sondieren, wie und wann ich am besten zum schreiben komme, aber gelobe hiermit feierlich Besserung, wenn auch nicht sofort! ;-)
Für all diejenigen die nun wieder verklärt anfangen über die hohe Qualität und die wahnsinnige Quantität der englischsprachigen Barblogs zu philosophieren, der denke bitte auch stets daran, das die Blüten im eigenen Garten nur dann so schön werden wie die Prämierten des Nachbarn, wenn sie genauso viel Pflege & Aufmerksamkeit erhalten...
Ciao Mike
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