oder es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen & auch mixen kann man lernen...
Wer hat nicht davon schon einmal geträumt, Freunden und Bekannten daheim, einfach mal so und ganz lässig ein paar Drinks zu servieren. Doch was in diversen Filmen immer so einfach aussieht und in vielen tausend Cocktailbüchern beschrieben wurde, ist schon mehr als nur ein wenig schütteln und das obligatorische smarte Lächeln. Ohne Fleiss kein Preis - bzw. keine bewundernden Blicke und lobenden Worte der Gäste...
Naja und wer das nicht wahrhaben will, der kann es ja mal mit den diversen Fertigprodukten ausprobieren, egal ob nun von Shattlers oder Conolly...
Diese RTS-Produkte (RTS = Ready-to-serve) neuerdings unter anderem auch wieder von Diageo promotet sind echte Steilvorlage für gute Cocktailbars. Egal nun, ob es ein Jim Beam-Cola aus der Dose oder ein Futschi-Readymix ist - jeder gute Barmann kann das noch besser und das schöne ist, er kann dazu auch noch viel mehr und andere tolle Cocktails servieren. Cocktails, die bezaubern und eine Pforte zur Welt des Genusses öffnen,
denn der der gerne Cocktails trinkt wird schnell erkennen, Dosenkost & Ready-Mix ist keine Alternative für den echten Cocktailfan.
Stellt euch vor, ihr werdet von eurem Freund zum Essen eingeladen und er reisst eine Dose Ravioli auf oder eine Büchse Frühstücksfleisch. So ähnlich verhält sich das mit den pappsüßen und völlig unbalancierten Fertigcocktails, egal ob nun aus der Dose, Flasche oder demnächst dann im Tetra-Pak. Beeindrucken könnt ihr damit niemanden und davon lässt sich auch kein Cocktailfan begeistern, doch wie dann fragt ihr euch?
Naja, wie wäre es denn mal mit einem Cocktail-Schnupperkurs in der Triobar-Barschule?
Hier könnt ihr an einem Tag die wichtigsten Basics lernen und euch mit dem BARzillus anstecken lassen.
Den meisten meiner Barschülern erging es folgendermaßen, bevor sie sich dann entschlossen einen Triobar-Kurs zu machen:
- Sie tranken unheimlich gern Cocktails und wollten das dann irgendwie auch mal selber ausprobieren, also ab in den nächsten Supermarkt und erst mal Alkohol eingekauft, etwas Gin, Rum muss dabei sein, Wodka ist auch nicht schlecht, und so weiter, bis das Budget ausgereizt war und dann doch noch einige Säfte dazu gekauft wurden.
Daheim angekommen, Sachen ausgeladen, schnell noch ein Cocktailbuch gekauft und dann sich mit freudiger Erwartung ans Mixen gemacht.
Nach unzähligen Versuchen, bei denen einige schon nicht schlecht waren, bemerkt man dann doch, irgendwie schmecken die Cocktails in der Bar schon besser.
Ständig fehlen mir irgendwelche Zutaten und eine Menge Arbeit ist es auch noch.
Mir erging es sehr ähnlich bei den ersten Cocktailversuchen!!!
Also was tun?
Übung macht den Meister und die fallen ja bekanntlich nicht vom Himmel.
Das ist richtig - aber es war auch noch nie falsch sich helfen zulassen.
Selbst nach einem Cocktailkurs gibt es noch viele Tricks und Kniffe selbst zu entdecken, doch die groben Pannen und gruseligen Geschmacks-Erlebnisse kann man sich gut ersparen.
Man erfährt, wie sich Cocktails aufbauen, was zu beachten ist bei der Auswahl der Spirituosen, was unbedingt in der Hausbar sein sollte und was später einmal noch dazu kommen sollte.
Vor allen Dingen erlebt man wie viel Spaß das Mixen macht und wie toll ein gelungener eigener Drink schmecken kann.
wer mehr wissen will, der kann auch gerne mal die Homepage der Triobar besuchen...
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