Sonntag, 15. Februar 2009

Soviel Zeit muss sein,


oder Empfehlungen eines Bloggers

Waehrend der Konsonantenblog hier nun seine Griffe ins Buecherregal freundlicherweise seiner Leserschaft zuteil werden liess, moechte ich auf eine meiner Lieblingslektueren hinweisen:
Die Zeitung, egal nun ob in der Hohen Kunst der Zeit oder aber in der eleganten Form des Magazins der Sueddeutschen.
Stets stapeln sich diese Ausgaben auf meinem Schreibtisch und auch dem Kuechentisch; meine Frau hat ein striktes NEIN stets in den Ohren, wenn sie diese Exemplare dem Papiermuell zufuehren will. Ich trenne mich nicht von ihnen ehe ich nicht noch diverse Artikel ausgeschnitten habe. Diese Papierfahnen landen dann in einen seperaten Ordner, stets als ein Quell von Denkanstoessen nutzbar.
Auch im Zeitalter der modernen Medien kann ich das lesen einer oder sogar mehrerer Tageszeitungen nur empfehlen und auch das schmoekern in solchen Kulturhochburgen wie der Zeit. Das hier aufgearbeitete Wissen staerkt einen privat und in der Kommunikation mit dem Gast ungemein.
Durch den Diebstahl meines Handy war der heutige Sonntag um einiges ruhiger und so nutzten meine Frau und ich die Zeit um auswaerts zu fruehstuecken. Wir fanden einen netten Platz in unserem kleinen Lieblingscafe und bei Cafe und leckeren Kleinigkeiten
stoeberten wir uns durch die grosse Anzahl von Zeitungen. Wir lasen einnander unsere gefundenen Schmanckerl vor und wieder wurde mir bewusst:
Web 2.0 bedeutet nicht alles nur noch im Netz zu suchen,
sondern auf die Vielfalt zu setzen!
Daher liebe Blogger vergesst nicht das richtige Leben und lest mal wieder oefter auch reales Papier, egal nun ob Buch oder Zeitung...

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