oder es ist nicht immer leicht ein Hotel zu rocken...
Mit unserem Barbesetzer-Programm ist immer auch eine schöne Möglichkeit mal in andere Bars reinzuschnuppern und mal ein wenig anderes anders an anderen Orten zu machen.
Inzwischen ist auch ein Hotel auf unserer Barbesetzer-Tour und während wir vorher nur in anderen privaten Bars unterwegs waren, so müssen wir uns diesmal mit dem Regelwerk eines Hotels hantieren. Glücklicherweise haben wir einen F&B-Manager an unserer Seite der uns sehr unterstützt, denn während man bei einer normalen Bar, den Event nur mit einer Person (dem Chef) durchsprechen muss, so können das bei einem grösseren Hotel auch gerne mal 4-5 Personen sein. Das geringste Problem bei der Zusammenarbeit sah ich beim Barpersonal des Hotels, doch ausgerechnet hier haben wir den stärksten Widerstand bisher gespürt. Die Servicekräfte und Bartender waren alles andere als begeistert von der Idee, das sie jetzt Gastbartender an ihrer Bar hätten.
Bloss keine Veränderungen war ihr gemeinsames Credo des ersten Abends.
Ich war drauf und dran zu explodieren und mal klar meine Meinung, über diese Arbeitseinstellung zu sagen, aber Dirk hielt mich mal wieder zurück.
Danke Dirk!
Ich erklärte nochmals ausführlich was wir so machen würden und das wir jetzt einmal im Monat, zu Gast hier wären und das wir ihnen Umsatztechnisch nichts wegnehmen würden und sie auch ihr Trinkgeld behalten dürften. Wir waren so diplomatisch wie möglich, aber bei einer so offensichtlichen Blockadehaltung, da verliert man schnell die Lust auf Diplomatie.
Inzwischen habe ich mehrfach mit den Leuten gesprochen und probiert soviel Ängste wie möglich abzubauen und alle eventuellen Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Daher bin ich sehr gespannt, wie es diesmal am Montag bei den Barbesetzern wird, mal sehen ob wir die Gäste überzeugen können sich auf ein Cocktailabenteuer einzulassen. Vielleicht schaffen wir es ja doch noch,, auch ein Hotel mal zu rocken...
(hier erlaubte sich der Autor etwas den Beitrag zu entschärfen...)
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenDer Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
AntwortenLöschenHier gab es einen kleinen Streit wohl unter Anonymen, ich erlaube es zwar anonym hier zu kommentieren, aber erlaube mir halt diese auch notfalls zu entfernen...
AntwortenLöschenSchreibt mit eurem Namen und ich werde es auch nicht löschen.
Das Gastronom alias Mike von der Triobar
FEIGLING!
AntwortenLöschenJemand, der anonym schreibt sagt "Feigling"?! *schmunzel* Hoffentlich fällt ihm es ihm selbst auf....
AntwortenLöschenGruß,
Stefan Brinkmann
Wo bleibt die Fortsetzung der Geschichte? Wie ist es geworden?
AntwortenLöschen