aber schadet zuweilen auch der Leber
Samstags gingen wir dann schon sehr frueh auf die Messe, aber erst wollten wir mal wieder typisch English Breakfast geniessen und so waehlten wir eines der altehrwuerdigen Pubs aus und nachdem diesem "Fruehstueck" brauchten wir den Rum dann um so dringender. Als wir dann die Messe erreichten waren wir doch erst ein wenig verwundert, wie klein sie doch ist, aber schon bald mussten wir erkennen, klein aber fein und diese Messe hat es in sich.
Die Anzahl an neuen Produkten ueberraschte mich immer wieder und sicherlich waren selbst fuer mich rund 60% der Produkte neu und so niemals auf dem deutschen Markt bisher dagewesen. Wieviele es dann von diesen ueberhaupt mal nach Deutschland schaffen werden ist eh fraglich. Zu entdecken gab es vieles und so entschieden wir uns dann recht schnell einiges mal wieder mit nach Deutschland zu schmuggeln, ganz in bester Tradition der Rum-Runner und Bootlegger. Flaschen um Flaschen wurden getestet und fuer gut befunden, oder halt auch nicht. Die Stimmung in der Halle wurde immer ausgelassener und wilder, so langsam merkte man den Alkoholpegel den meisten Gaesten schon deutlich an. Abends waren wir dann noch mit der Crew von Chairmans Reserve im Mangotree essen, dieses Restaurant ist wohl eines der besten Thai-Restaurants in London ueberhaupt und am Wochenende schaffen sie teilweise ihre Tische 5-6 mal zu belegen am Abend. Das Essen war vorzueglich, aber ich war froh das wir eingeladen waren...
Wir besuchten dann noch die After-Show Party des Rumfestivals, aber dort war mir die Musik doch arg zu laut und so gingen wir dann schon frueh wieder zurueck ins Hotel.
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