oder zwei Gringos gehen shoppen...
Nach dem wir ja gestern bereits alles für unsere Tequila-Besichtigung geklärt hatten, sollte der heutige Tag ausgiebig zum shoppen genutzt werden. Erstes Einkaufsziel war eine "Shopping-Mall" der ganz besonderen Art in Guadalajara. Eigentlich ist eher ein überdachter Markt oder auch ein Labyrinth aus unzähligen Ständen und einem wilden Angebot an fast allem.
Wir wollten Limettenpressen kaufen, uns nach kleinen Gläsern umschauen, eventuell einen Rucksack noch, bloss nicht die Hemden vergessen dabei und auf jeden Fall nach den Wrestlermasken Ausschau halten.
Gefunden haben wir dann noch weitaus mehr, aber gekauft weniger.
Gläser haben uns nicht überzeugt, bzw war der Händler dann doch von der Menge überrascht und konnte nicht ausreichend bereitstellen... 40 Gläser?! Ist das so unüblich?!?!
Limettenpressen - das hat ein wenig gedauert, aber schliesslich sind wir doch fündig geworden...
12 Stück - soviel wie ein Tequila-Wahnsinniger halt so braucht...
Ein schöner Rucksack wollte sich partout nicht finden lassen... Schade, aber in Berlin warten da auch noch einige auf mich...
Die Hemden wollten wir eigentlich später noch holen, aber irgendwie klappte das dann doch nicht mehr... Vielleicht beim nächsten Ausflug dorthin...
Die Auswahl an Wrestlermasken war riesig, allerdings Jakschas Schädel auch und so fanden wir mit Mühe eine passende noch...
Der Blog eines aus dem Takt geratenen Gastronoms. Ich bin Mike und Besitzer des Barprojekts Triobar, dieses Barkonstrukt ist anders und eher als ein Speakeasy zu verstehen. Dieser Blog spiegelt meine Sichtweise zu den Themen Bars, Leben & Barkultur.
Mittwoch, 28. März 2012
Dienstag, 27. März 2012
Unterwegs in Mexico 2. Teil
oder warum man Taxifahrer und Taxifahrerin unterscheiden muss...
Nach einer wohltuenden kleinen Siesta fühlten wir uns stark genug noch einen der örtlichen Guides aufzusuchen. Wir waren mit Stefano verabredet, einem Tequila-Kenner, der Italiener ist, sich aber mit all seinem Herzblut nun in Mexico um Tequila kümmert. Wir orderten ein Taxi und düsten in die pulsierende Nachtszene. Der Taxifahrer knöpfte uns ohne auf den Taximeter zu schauen 50 Pesos ab; war das jetzt viel oder wenig kam in mir die Frage auf. Doch war ich nicht darauf aus mich mit meinen mehr als rudimentären Spanischfetzen um eine Diskussion zu kümmern. Wir fanden nach einigen Mühen unseren Treffpunkt und Stefano erschien pünktlich und in bester Laune. Nach diversen Gesprächen rund um die Agavendestillate und einigen Kostproben davon, war alles arrangiert. Stefano hatte uns einen Taxifahrer organisiert, der uns nach Tequila fahren würde, um dort mit uns allen möglichen Touren zu machen, die zwei Tequilaverrückte, wie wir brauchen würden. Begeistert von der Vorahnung was für ein Spass das werden würde, beschlossen wir den Tag nun vollständig zum T(equila)&T(aco)-Tag zu machen...
Stefano lud uns zu seinem persönlichen Lieblings-Taco-Stand ein und wieder einmal genossen wir die fröhliche Stimmung der Mexicaner, die das Essen auf der Strasse mit soviel Lebenslust zelebrieren.
Stefano und wir verliessen nach ausgiebigem Mahl seinen favorisierten Tacostand und verabschiedeten uns von einander. Wir stiegen in ein Taxi und liessen uns zum Hotel zurückfahren, zumindest hatten wir das vor, doch durch die extrem langen Öffnungszeiten der Spritläden wurden wir davon abgehalten und stoppten unsere Fahrt weitaus früher.
Preislich änderte das natürlich rein gar nichts, denn nach einem kleinen Verwechsler von Señor statt Señora in unserer Ansprache an unsere Taxifahrerin stand der Preis schnell fest: 100 Pesos!
Bad Luck, aber Lust auf Diskussionen hatten wir auch nicht...
Wir shoppten noch einige Tequila und beschlossen das der Tag insgesamt sehr gelungen war und wir uns Taxifahrer ab sofort genauer ansehen würden...
Nach einer wohltuenden kleinen Siesta fühlten wir uns stark genug noch einen der örtlichen Guides aufzusuchen. Wir waren mit Stefano verabredet, einem Tequila-Kenner, der Italiener ist, sich aber mit all seinem Herzblut nun in Mexico um Tequila kümmert. Wir orderten ein Taxi und düsten in die pulsierende Nachtszene. Der Taxifahrer knöpfte uns ohne auf den Taximeter zu schauen 50 Pesos ab; war das jetzt viel oder wenig kam in mir die Frage auf. Doch war ich nicht darauf aus mich mit meinen mehr als rudimentären Spanischfetzen um eine Diskussion zu kümmern. Wir fanden nach einigen Mühen unseren Treffpunkt und Stefano erschien pünktlich und in bester Laune. Nach diversen Gesprächen rund um die Agavendestillate und einigen Kostproben davon, war alles arrangiert. Stefano hatte uns einen Taxifahrer organisiert, der uns nach Tequila fahren würde, um dort mit uns allen möglichen Touren zu machen, die zwei Tequilaverrückte, wie wir brauchen würden. Begeistert von der Vorahnung was für ein Spass das werden würde, beschlossen wir den Tag nun vollständig zum T(equila)&T(aco)-Tag zu machen...
Stefano lud uns zu seinem persönlichen Lieblings-Taco-Stand ein und wieder einmal genossen wir die fröhliche Stimmung der Mexicaner, die das Essen auf der Strasse mit soviel Lebenslust zelebrieren.
Stefano und wir verliessen nach ausgiebigem Mahl seinen favorisierten Tacostand und verabschiedeten uns von einander. Wir stiegen in ein Taxi und liessen uns zum Hotel zurückfahren, zumindest hatten wir das vor, doch durch die extrem langen Öffnungszeiten der Spritläden wurden wir davon abgehalten und stoppten unsere Fahrt weitaus früher.
Preislich änderte das natürlich rein gar nichts, denn nach einem kleinen Verwechsler von Señor statt Señora in unserer Ansprache an unsere Taxifahrerin stand der Preis schnell fest: 100 Pesos!
Bad Luck, aber Lust auf Diskussionen hatten wir auch nicht...
Wir shoppten noch einige Tequila und beschlossen das der Tag insgesamt sehr gelungen war und wir uns Taxifahrer ab sofort genauer ansehen würden...
Montag, 26. März 2012
Unterwegs in Mexico
oder endlich in Guadalajara..
Nach einer langen und doch etwas anstrengenden Anreise war ich müde und vergrippt endlich in Mexico angekommen.
Müde und erschöpft stapfte ich in mein Hotelzimmer und war extrem positiv überrascht. Das Quinta Real ist ein wünderschöner Prachtbau, der nicht mit Reizen geizt. Es ist im besten Sinne ein altes Grand-Hotel und das absolute Highlight ist der traumhafte Garten.
Mein Zimmer liegt direkt zum Garten raus und ich habe zwar keinen Balkon aber dafür diese aparten 3 Stufen die durch einen kaskadenartigen Wasserlauf geschützt sind.
Nach einigen Versuchen zu schlafen und den erfolglosen Bemühungen die Zeitumstellung einfach im Relaxmodus zu bekämpfen, begab ich mich zum Frühstück und traf dort wenig später auf Tom, der wohl ähnlich wenig erfolgreich dabei war.
Zusammen erkundeten wir die Stadt bzw Tom erwies sich als genialer Stadtführer und ich als williger Begleiter, nach einigen Spritläden und anderer kleiner Entdeckungen beschlossen wir dann uns dann noch für ein Palomatasting mit Tequila und Squirt einzudecken und danach dann Siesta einzuleiten
Nach einer langen und doch etwas anstrengenden Anreise war ich müde und vergrippt endlich in Mexico angekommen.
Müde und erschöpft stapfte ich in mein Hotelzimmer und war extrem positiv überrascht. Das Quinta Real ist ein wünderschöner Prachtbau, der nicht mit Reizen geizt. Es ist im besten Sinne ein altes Grand-Hotel und das absolute Highlight ist der traumhafte Garten.
Mein Zimmer liegt direkt zum Garten raus und ich habe zwar keinen Balkon aber dafür diese aparten 3 Stufen die durch einen kaskadenartigen Wasserlauf geschützt sind.
Nach einigen Versuchen zu schlafen und den erfolglosen Bemühungen die Zeitumstellung einfach im Relaxmodus zu bekämpfen, begab ich mich zum Frühstück und traf dort wenig später auf Tom, der wohl ähnlich wenig erfolgreich dabei war.
Zusammen erkundeten wir die Stadt bzw Tom erwies sich als genialer Stadtführer und ich als williger Begleiter, nach einigen Spritläden und anderer kleiner Entdeckungen beschlossen wir dann uns dann noch für ein Palomatasting mit Tequila und Squirt einzudecken und danach dann Siesta einzuleiten
Sonntag, 25. März 2012
Unterwegs nach Mexico
oder viva la mexico...
Tom Jakschas gewann den Don Julio - Contest und zur "Belohnung" bekam er eine Reise nach Mexico geschenkt, doch damit die Reise nicht zu schön wird und er eventuell gar nicht wiederkommen will; schickte man mich sicherheitshalber mit dazu.
Die Anreise war natürlich alles andere als kurz, doch Tom und ich haben uns bravourös geschlagen...
Ganz grosses Lob hier von meiner Seite an das Flugpersonal der Lufthansa-Maschine:
Selten so ein souveränes und überuas charmantes Team erlebt...
Das Umsteigen in Mexico-City hatte zuweilen leicht groteske Züge, doch auch das meisterten wir erfolgreich,
bzw mehr Don Jakschas mit seinen wunderbaren Spanischkenntnissen, denn meine Stimme hatte sich irgendwo auf dem Weg zwischen Frankfurt und Mexico verabschiedet.
In Guadalajara angekommen wurde wir von einem Don Julio Mitarbeiter freundlichst empfangen und in einer unvergesslichen Fahrt zum Hotel kutschiert.
Das Hotel Quinta Real wartet bereits freudig auf uns und man zeigte uns stolz die Zimmer, wie schön das Hotel wirklich ist sollte ich doch erst am folgenden Morgen entdecken...
Tom Jakschas gewann den Don Julio - Contest und zur "Belohnung" bekam er eine Reise nach Mexico geschenkt, doch damit die Reise nicht zu schön wird und er eventuell gar nicht wiederkommen will; schickte man mich sicherheitshalber mit dazu.
Die Anreise war natürlich alles andere als kurz, doch Tom und ich haben uns bravourös geschlagen...
Ganz grosses Lob hier von meiner Seite an das Flugpersonal der Lufthansa-Maschine:
Selten so ein souveränes und überuas charmantes Team erlebt...
Das Umsteigen in Mexico-City hatte zuweilen leicht groteske Züge, doch auch das meisterten wir erfolgreich,
bzw mehr Don Jakschas mit seinen wunderbaren Spanischkenntnissen, denn meine Stimme hatte sich irgendwo auf dem Weg zwischen Frankfurt und Mexico verabschiedet.
In Guadalajara angekommen wurde wir von einem Don Julio Mitarbeiter freundlichst empfangen und in einer unvergesslichen Fahrt zum Hotel kutschiert.
Das Hotel Quinta Real wartet bereits freudig auf uns und man zeigte uns stolz die Zimmer, wie schön das Hotel wirklich ist sollte ich doch erst am folgenden Morgen entdecken...
Samstag, 17. März 2012
Ich bin Bartender und nicht Hellseher
oder die unglaublichsten Fragen, die man an der Bar zu hören bekommt...
Vor kurzem auf einer Cocktailseite gelesen:
Vor knapp 2 Monaten während eines Cocktailkurses:
Ganz am Anfang meiner Karriere überraschte mich einer meiner ersten Gäste damit:
Ich hätte gern so einen Drink in einem hohem Glas, den kennen sie doch?
Klar, kenne ich den...
Vor kurzem auf einer Cocktailseite gelesen:
I want a name of a red drink. Whether its a cocktail, or a vodka drink or a drink mixed with tequilla i have no idea....... Its served in a martini glass...........this is a lady's drink.....can sum1 give me the name of this drink plzzzzzzKlar, kenne ich den
Vor knapp 2 Monaten während eines Cocktailkurses:
Mein Vater hatte einen Kumpel, der war Europameister im Mixen,klar, kenne ich den...
der hiess Frank oder so... Kennst du den?
Ganz am Anfang meiner Karriere überraschte mich einer meiner ersten Gäste damit:
Ich hätte gern so einen Drink in einem hohem Glas, den kennen sie doch?
Klar, kenne ich den...
Freitag, 16. März 2012
Alptraum H2o
oder der Untergang für jeden Gastronom...
Eines meiner nächsten Themen bei meiner Workshop-Reihe Barlife Experience Tour könnte heissen:
Was tun bei Wasserschaden - oder 10 gute Tips, die dir den Arsch retten...
Der Teilnehmer, der sich wohl als erstes dafür anmelden würde, das wäre David Wiedemann...
Der Herr des R(h)eingolds weiss wovon ich rede und kennt leider auch nur allzugut die Bedeutung eines Wasserschadens, in einer Gastronomie. Wer den Schaden kennt, den ein Rohrbruch oder ähnliches in einer Bar verursachen kann, der weiss das ist etwas, was man keinem wünscht.
Wasser ist grenzenlos in seiner Güte und sucht sich auch all die Plätze die man nur schwer trocknen kann. Es lässt Möbel sich neu formieren, feiert elektrisierende Feste mit Elektrokabeln und lässt es dabei richtig knallen. Farben präsentieren sich ganz neu und selbst der feinste Rinnsal vermag noch die Tapeten dauerhaft zu verzieren.
Wasserschäden hatte ich einige in meinem letzten Speakeasy, zuweilen war es mein kleines Atlantis.
Gäste halten die Absage wegen eines Wasserschadens oftmals nur für eine schlechte Ausrede, die Gastronomen dann erfinden, wenn sie nicht ihre Bar öffnen wollen. Doch so schlimm kann gar kein Gast sein, das man ihn nicht gerne gegen einen Wasserschaden eintauschen würde.
Das Reingold von David Wiedemann musste deshalb sogar für rund 10 Wochen geschlossen bleiben, doch nun hat er anscheinend wieder Oberwasser, den stolz verkündet er via Facebook, das das Reingold am 20.03.2012 ab 19.00 Uhr seine Wiedereröffnung feiert...
Na dann:
Packt die Badehose ein (sicherheitshalber) und schaut mal, ob er wirklich schon wieder alles in trockenen Tüchern hat...
Eines meiner nächsten Themen bei meiner Workshop-Reihe Barlife Experience Tour könnte heissen:
Was tun bei Wasserschaden - oder 10 gute Tips, die dir den Arsch retten...
Der Teilnehmer, der sich wohl als erstes dafür anmelden würde, das wäre David Wiedemann...
Der Herr des R(h)eingolds weiss wovon ich rede und kennt leider auch nur allzugut die Bedeutung eines Wasserschadens, in einer Gastronomie. Wer den Schaden kennt, den ein Rohrbruch oder ähnliches in einer Bar verursachen kann, der weiss das ist etwas, was man keinem wünscht.
Wasser ist grenzenlos in seiner Güte und sucht sich auch all die Plätze die man nur schwer trocknen kann. Es lässt Möbel sich neu formieren, feiert elektrisierende Feste mit Elektrokabeln und lässt es dabei richtig knallen. Farben präsentieren sich ganz neu und selbst der feinste Rinnsal vermag noch die Tapeten dauerhaft zu verzieren.
Wasserschäden hatte ich einige in meinem letzten Speakeasy, zuweilen war es mein kleines Atlantis.
Gäste halten die Absage wegen eines Wasserschadens oftmals nur für eine schlechte Ausrede, die Gastronomen dann erfinden, wenn sie nicht ihre Bar öffnen wollen. Doch so schlimm kann gar kein Gast sein, das man ihn nicht gerne gegen einen Wasserschaden eintauschen würde.
Das Reingold von David Wiedemann musste deshalb sogar für rund 10 Wochen geschlossen bleiben, doch nun hat er anscheinend wieder Oberwasser, den stolz verkündet er via Facebook, das das Reingold am 20.03.2012 ab 19.00 Uhr seine Wiedereröffnung feiert...
Na dann:
Packt die Badehose ein (sicherheitshalber) und schaut mal, ob er wirklich schon wieder alles in trockenen Tüchern hat...
Dienstag, 13. März 2012
Künstler im Rausch
oder ein abendliches Abenteuer mit Eichhorn & Meinke
Am Freitag, den 16.03.2012 präsentieren wir einen Abend ganz im Zeichen der Barkultur,
einen sowohl literarischen, als liquiden Diskurs mit Peter Eichhorn und mir.
Peter Eichhorn ist wohl ein Bargänger im wahrsten Sinne des Wortes, als kongenialer Stadtführer, Autor diverser Bücher rund um den lukullischen Fokus unserer Stadt, Gastautor der Mixology und Referent der Schule der Trunkenheit kennt er sich bestens aus, wenn es darum geht die spannenden Geschichten & alkoholgeschwängerten Anekdoten der Berliner Künstlerwelt erzählerisch aufleben zu lassen.
Zu 6 berühmt & berüchtigten Personen der Künstlerszene von Berlin werde ich dazu die passenden Drinks dareichen, wenn Peter Eichhorn dazu aus deren Leben & Wirken erzählt.
Wir werden aus dem Nähkästchen der Berliner Boheme plaudern, berühmte Trinker und deren liebste Aufenthaltsorte skizzieren, uns hingebungsvoll den verschlungen Hinweisen zu den Trinkgewohnheiten der Künstlerwelt nähern und damit dies keinesfalls zu trocken ausfällt; werden wir dazu ein buntes Cocktailmenu ganz im Zeichen der Goldenen Zwanziger mixen.
Seid dabei, wenn sich Barkultur und Künstlerszene im Rausch vereinen...
Der Rumclub öffnet daher an diesem Tag erst ab ~21.00 Uhr!
Am Freitag, den 16.03.2012 präsentieren wir einen Abend ganz im Zeichen der Barkultur,
einen sowohl literarischen, als liquiden Diskurs mit Peter Eichhorn und mir.
Peter Eichhorn ist wohl ein Bargänger im wahrsten Sinne des Wortes, als kongenialer Stadtführer, Autor diverser Bücher rund um den lukullischen Fokus unserer Stadt, Gastautor der Mixology und Referent der Schule der Trunkenheit kennt er sich bestens aus, wenn es darum geht die spannenden Geschichten & alkoholgeschwängerten Anekdoten der Berliner Künstlerwelt erzählerisch aufleben zu lassen.
Zu 6 berühmt & berüchtigten Personen der Künstlerszene von Berlin werde ich dazu die passenden Drinks dareichen, wenn Peter Eichhorn dazu aus deren Leben & Wirken erzählt.
Wir werden aus dem Nähkästchen der Berliner Boheme plaudern, berühmte Trinker und deren liebste Aufenthaltsorte skizzieren, uns hingebungsvoll den verschlungen Hinweisen zu den Trinkgewohnheiten der Künstlerwelt nähern und damit dies keinesfalls zu trocken ausfällt; werden wir dazu ein buntes Cocktailmenu ganz im Zeichen der Goldenen Zwanziger mixen.
Seid dabei, wenn sich Barkultur und Künstlerszene im Rausch vereinen...
Freitag, den 16.03. Künstler im Rausch
18.30 - 21.00 Uhr Kostenbeitrag 49.- €,
Reservierung erforderlich! unter 0163-2075677 bitte anmelden!
nur noch 6 Plätze frei!!!
Der Rumclub öffnet daher an diesem Tag erst ab ~21.00 Uhr!
Montag, 12. März 2012
Werbung für eine gute Sache
Jetzt bewerben!
Aufruf zur Teilnahme an der 6. DBU Junior Akademie – die DBU bildet aus
11. - 15. Juni 2012 in Rostock
Alle DBU Mitglieder, die mindestens 1 Jahr Mitglied sind, noch keinen
IHK Barmeister haben und nicht älter als 30 Jahre sind, senden Ihre
Bewerbung (Lebenslauf & „Motivationsschreiben“) per Post
bis zum 31.März 2012 an:
Alexander Kreft
5 spannende und ereignisreiche Tage mit jeder Menge Infos, Schulungen, Herausforderungen und Spaß erwarten Euch!
Auszug aus dem Programm:
Fachreferate
Besuch AIDASol
Besuch Rostocker Brauerei
Etikettenkurs (Knigge)
SchuJu
Bacardi / Steffen Lohr
Mike Meinke
Pouring- und Nosingtest
Die Teilnehmer werden bis zum 15. April 2012 benachrichtigt und erhalten alle notwendigen Infos, um sich vorbereiten zu können.
(Jeder Teilnehmer hat eine Selbstbeteiligung von € 100,- zu entrichten
und sich um An-und Abreise zu kümmern. Kosten für Übernachtungen, Mittag
- und Abendessen inkl. Getränke, Besuch AIDA & Brauerei und
Kursusgebühren trägt die DBU).
Ein Projekt der Deutschen Barkeeper Union e.V.
Samstag, 10. März 2012
Events der besonderen Art
oder Triobar & Rum-Club präsentieren ihr neues Programm
Unsere Termine im März
Freitag, den 16.03. Künstler im Rausch
Am Freitag präsentieren wir einen Abend ganz im Zeichen der Barkultur.
Peter Eichhorn plaudert aus dem Nähkästchen der Berliner Boheme über berühmte Trinker und deren liebste Aufenthaltsorte, während wir dazu ein buntes Cocktailmenu ganz im Zeichen der Goldenen Zwanziger mixen werden.
Seid dabei, wenn sich Barkultur und Künstlerszene im Rausch vereinen...
18.00 - 21.00 Uhr Kostenbeitrag 49.- €, Reservierung erforderlich! 0163-2075677
nur noch 6 Plätze frei!!!
Daher öffnet der Rumclub an diesem Tag erst ab 21 Uhr!
Freitag, den 23.03. Triobar & Rum-Club Sushi-Night
Zu diesem Treffen der Sushi-Fans braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen.
Der Rohe Botschafter rollt seine süchtigmachenden Rollen und
unsere Gäste versuchen das delikate Buffet zu besiegen.
Wie immer beginnen wir um 20.00 Uhr.
Das Sushi-Buffet kostet 17.- € exklusive der Getränke.
Reservierung unbedingt erforderlich! 0174 99 46 591
Samstag, den 24.03. Rum & Schokoladen
Was heisst hier lieber Rum oder Schokolade? Besser wäre doch Rum & Schokolade!!!
Rum und Schokolade sind ein wahres Dreamteam für die Zunge, beim Tasting Rum und Schokolade erfahren Sie alles rund um den beliebten Zuckerrohrschnaps und das vielfältige Kakaoerzeugnis.
8 Schokoladen werden mit 8 Rums verkostet, dazu gibt es Wissenswertes und Anekdoten.
Beginn 16:30 Uhr, Kostenbeitrag 79,00.- €, Anmeldung erforderlich! 0174 99 46 591
Rum & Käse ist kein Käse
Freitag, den 30.03. Rum & Käse
Foodpairing at its best oder manchmal sind wir gern etwas verrückt...
Fritz Lloyd Blomeyer, gelernter Käser, beliefert unter anderem die Berliner Spitzengastronomie.
Dirk Becker, bekennender Rumfan & Rum-Experte, versorgt die Berliner mit bestem Rum.
Während einer Küchenparty lernten sich die beiden kennen und dort haben sie auch den Plan ausgeheckt, ein Rum & Käse Tasting zu machen! Fritz Lloyd Blomeyer entführt sie eine neue Geschmackswelt in Form von fünf Käsen, während Dirk Becker diese kombiniert mit fünf Rums!
Dazu erfahren Sie viel über Käse und Rum und warum Käse & Rum nunmal kein Käse ist!
Beginn 20:00 Uhr, Kostenbeitrag 45.- €, Reservierung erforderlich! 0174 99 46 591
Samstag, den 31.03. Rum & Zigarren Tasting
Erleben Sie in unserer gemütlichen Raucher-Lounge, die Kombination aus Cigarren und Rum kennen. Lassen Sie sich in unserem Seminar von der Besonderheit und Vielfalt handverlesener Longfillercigarren und dem dazu ausgesuchten Rum verzaubern.
Sie erhalten 3 Longfiller Cigarren aus der Dominikanischen Republik und dazu verkosten Sie sieben Rums. Beginn 19:00 Uhr, Kostenbeitrag 79,00 €, Anmeldung erforderlich! 0174 99 46 591
Weiter Infos unter http://www.rum-depot.com
Anmeldung/Reservierung unter dirk@drum-cigarclub.de oder0174 99 46 591
Unsere Termine im März
Am Freitag präsentieren wir einen Abend ganz im Zeichen der Barkultur.
Peter Eichhorn plaudert aus dem Nähkästchen der Berliner Boheme über berühmte Trinker und deren liebste Aufenthaltsorte, während wir dazu ein buntes Cocktailmenu ganz im Zeichen der Goldenen Zwanziger mixen werden.
Seid dabei, wenn sich Barkultur und Künstlerszene im Rausch vereinen...
18.00 - 21.00 Uhr Kostenbeitrag 49.- €, Reservierung erforderlich! 0163-2075677
nur noch 6 Plätze frei!!!
Daher öffnet der Rumclub an diesem Tag erst ab 21 Uhr!
Freitag, den 23.03. Triobar & Rum-Club Sushi-Night
Zu diesem Treffen der Sushi-Fans braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen.
Der Rohe Botschafter rollt seine süchtigmachenden Rollen und
unsere Gäste versuchen das delikate Buffet zu besiegen.
Wie immer beginnen wir um 20.00 Uhr.
Das Sushi-Buffet kostet 17.- € exklusive der Getränke.
Reservierung unbedingt erforderlich! 0174 99 46 591
Samstag, den 24.03. Rum & Schokoladen
Was heisst hier lieber Rum oder Schokolade? Besser wäre doch Rum & Schokolade!!!
Rum und Schokolade sind ein wahres Dreamteam für die Zunge, beim Tasting Rum und Schokolade erfahren Sie alles rund um den beliebten Zuckerrohrschnaps und das vielfältige Kakaoerzeugnis.
8 Schokoladen werden mit 8 Rums verkostet, dazu gibt es Wissenswertes und Anekdoten.
Beginn 16:30 Uhr, Kostenbeitrag 79,00.- €, Anmeldung erforderlich! 0174 99 46 591
Rum & Käse ist kein Käse
Freitag, den 30.03. Rum & Käse
Foodpairing at its best oder manchmal sind wir gern etwas verrückt...
Fritz Lloyd Blomeyer, gelernter Käser, beliefert unter anderem die Berliner Spitzengastronomie.
Dirk Becker, bekennender Rumfan & Rum-Experte, versorgt die Berliner mit bestem Rum.
Während einer Küchenparty lernten sich die beiden kennen und dort haben sie auch den Plan ausgeheckt, ein Rum & Käse Tasting zu machen! Fritz Lloyd Blomeyer entführt sie eine neue Geschmackswelt in Form von fünf Käsen, während Dirk Becker diese kombiniert mit fünf Rums!
Dazu erfahren Sie viel über Käse und Rum und warum Käse & Rum nunmal kein Käse ist!
Beginn 20:00 Uhr, Kostenbeitrag 45.- €, Reservierung erforderlich! 0174 99 46 591
Samstag, den 31.03. Rum & Zigarren Tasting
Erleben Sie in unserer gemütlichen Raucher-Lounge, die Kombination aus Cigarren und Rum kennen. Lassen Sie sich in unserem Seminar von der Besonderheit und Vielfalt handverlesener Longfillercigarren und dem dazu ausgesuchten Rum verzaubern.
Sie erhalten 3 Longfiller Cigarren aus der Dominikanischen Republik und dazu verkosten Sie sieben Rums. Beginn 19:00 Uhr, Kostenbeitrag 79,00 €, Anmeldung erforderlich! 0174 99 46 591
Weiter Infos unter http://www.rum-depot.com
Anmeldung/Reservierung unter dirk@drum-cigarclub.de oder0174 99 46 591
Donnerstag, 8. März 2012
Das Duell der Competition-Stars
oder diesmal war Rene Förster der Sieger...
Die Qualifizierungsrunde der World Class in Dresden war wirklich eine reine Freude und speziell das Kopf an Kopf Rennen der beiden Favoriten war Unterhaltung & Barkultur auf höchstem Niveau.
Die beiden Videos zeigen das Finale der beiden Star-Bartender...
Die beiden Videos zeigen das Finale der beiden Star-Bartender...
Mittwoch, 7. März 2012
Die World Class-Ergebnisse aus Dresden
oder Dresden hat einen echten World Class-Krimi präsentiert...
Im Finale der World Class 2012 in der Dresdener Twist-Bar waren nach den Drink-Präsentationen zwei Teilnehmer auf dem ersten Platz bei exakt gleicher Punktzahl (235),
daher fiel es der Jury ganz besonders schwer und entschied sich für ein Stechen der beiden Kontrahenten.
Rene Förster und Torsten Spuhn nahmen mit Begeisterung die Herausforderung an und präsentierten ihren persönlichen Lieblingsdrink.
Am Ende siegte dann Rene Förster mit seinem World Class Drink:
Point of View
Gratulation an alle Teilnehmer
Im Finale der World Class 2012 in der Dresdener Twist-Bar waren nach den Drink-Präsentationen zwei Teilnehmer auf dem ersten Platz bei exakt gleicher Punktzahl (235),
daher fiel es der Jury ganz besonders schwer und entschied sich für ein Stechen der beiden Kontrahenten.
Rene Förster und Torsten Spuhn nahmen mit Begeisterung die Herausforderung an und präsentierten ihren persönlichen Lieblingsdrink.
Am Ende siegte dann Rene Förster mit seinem World Class Drink:
Point of View
Gratulation an alle Teilnehmer
Ergebnisse Worldclass Dresden
Rookie Marlon Kutschke
3. Platz Matthias Straka
2. Platz Torsten Spuhn
1. Platz Rene Förster
Sonntag, 4. März 2012
Worldclass goes Dresden
oder meine Lieblingsnachbar-Stadt wird Asian Infused...
Marian Beke rockt die Twist-Bar und zeigt Worldclass-Drinks Asian infused.
Die Twist-Bar ist eine der besten Adresse unseres Landes
und jeder gute Cocktailfan hat zumindest schon etwas von ihr gehört.
Selbst Cocktail-Gurus wie Gary Regan schätzen die Kreationen des Teams um Rene Förster
und so manche Karte der Bar wurde schon frech kopiert von anderen Bars.
Die Twist-Bar ist keine einfache Hotelbar einer grossen Hoteleriekette,
sondern eher das Aushängeschild der Barkultur der Inside-Hotels.
Umso schöner wird daher bestimmt die Worldclass-Session dort,
ich freue mich schon sehr darauf...
Marian Beke rockt die Twist-Bar und zeigt Worldclass-Drinks Asian infused.
Die Twist-Bar ist eine der besten Adresse unseres Landes
und jeder gute Cocktailfan hat zumindest schon etwas von ihr gehört.
Selbst Cocktail-Gurus wie Gary Regan schätzen die Kreationen des Teams um Rene Förster
und so manche Karte der Bar wurde schon frech kopiert von anderen Bars.
Die Twist-Bar ist keine einfache Hotelbar einer grossen Hoteleriekette,
sondern eher das Aushängeschild der Barkultur der Inside-Hotels.
Umso schöner wird daher bestimmt die Worldclass-Session dort,
ich freue mich schon sehr darauf...
WORLD CLASS FLIGHT 3
Dienstag 06.03.2012 14.00 Uhr Twist-Bar Innside-Hotel Dresden
Thema: ASIAN INSPIRED mit Marian Beke / Nightjar London
Ein ganz besonderer Tag in Twist und in Dresden... Marian Beke aus London zeigt asiatische Inspirationen bei Drinks. Marian Beke ist einer der weltbesten Bartender und zu Gast bei uns. Lasst euch diese Chance nicht entgehen...
Labels:
Asian Infused,
Dresden,
Marian Beke,
Rene Förster,
Twist-Bar,
Worldclass 2012
Samstag, 3. März 2012
Pret a Diner
oder warum ein Pop-up-Restaurant auch so schön sein kann...
Pret-a-Diner ist wieder in der Stadt und wieder einmal begeistert sowohl die Location als auch das Essen. Nicht alle Gänge trafen meinen Geschmack, aber es gab auch keinen Ausfall oder andere Faux-pas der Küche. Die drei Gänge waren stimmig und auch wenn der erste nicht so mein Fall war, so war auch dieser spannend. Kofler zeigt mit seinem Pop-up-Restaurant was mit Cateringsystem auch möglich sein kann und verwöhnt in der neuen Location sowohl Auge und Zunge, als auch das Ohr.
Das Personal scheint aus der ganzen Welt zusammen getrommelt zu sein und so passt es ganz wunderbar auch zu dem bunt zusammen gewürfelten Publikum. Besseren Service habe ich durchaus auch in Berlin schon erlebt, aber es gab auch nie richtigen Grund sich zu beschweren. Die Küchencrew hat einen tollen Job abgeliefert, auch wenn die grossen Namen und Kreativen des Menüs schon längst abgereist waren.
Doch neuer Sterne-Nachschub soll ab März wieder da sein...
Das Interior-Design des Pop-up-Restaurants ist eine wahre Augenweide und ständig gibt es neues zu entdecken, eine Horde von toten Nagern und Vögeln beheimatet hygienetechnisch problemlos das Areal.
Streetart gibt es ebenso zu entdecken und auch wenn der gesamte Restaurantbereich aussieht, als wäre er einfach schnell aus dem Fundus eines Theaters aufgefüllt worden. So zeigt sich im Gesamterscheinungsbild des Pret-a-Diner schnell der excellente Geschmack eines Interiordesigner der Spitzenklasse.
Die Location des Münzclub hat einerseits seine besten Tage schon lange hinter sich, verfügt aber über unheimlich viel morbiden Charme der Extraklasse und man wandelt in den Treppenhäusern stets zwischen Ruinengrusel und Entdeckercharme. Einfach sehenswert!
Mein persönliches Fazit:
Die Küche wurde hier nicht neu erfunden und auch das temporäre Restaurant nicht, doch für jeden Restaurantgänger und Foodfan gibt es hier einiges zu entdecken.
Ich freue mich schon auf die nächste Station des Pop-up-Trupps um Herrn Kofler und seinen creativen Köchen...
Ein kleines Berlin-Pamphlet verführt zu weiteren Aufenthalten in Berlin |
Pret-a-Diner ist wieder in der Stadt und wieder einmal begeistert sowohl die Location als auch das Essen. Nicht alle Gänge trafen meinen Geschmack, aber es gab auch keinen Ausfall oder andere Faux-pas der Küche. Die drei Gänge waren stimmig und auch wenn der erste nicht so mein Fall war, so war auch dieser spannend. Kofler zeigt mit seinem Pop-up-Restaurant was mit Cateringsystem auch möglich sein kann und verwöhnt in der neuen Location sowohl Auge und Zunge, als auch das Ohr.
Die Kochcrew in ihrem kleinen Reich |
Das Personal scheint aus der ganzen Welt zusammen getrommelt zu sein und so passt es ganz wunderbar auch zu dem bunt zusammen gewürfelten Publikum. Besseren Service habe ich durchaus auch in Berlin schon erlebt, aber es gab auch nie richtigen Grund sich zu beschweren. Die Küchencrew hat einen tollen Job abgeliefert, auch wenn die grossen Namen und Kreativen des Menüs schon längst abgereist waren.
Doch neuer Sterne-Nachschub soll ab März wieder da sein...
Streetstyle statt Sternelaken |
Streetart gibt es ebenso zu entdecken und auch wenn der gesamte Restaurantbereich aussieht, als wäre er einfach schnell aus dem Fundus eines Theaters aufgefüllt worden. So zeigt sich im Gesamterscheinungsbild des Pret-a-Diner schnell der excellente Geschmack eines Interiordesigner der Spitzenklasse.
Die Substanz des Hauses ist angeschlagen, doch die Bewohner hier sind schon länger tot. |
Zuweilen gleichen die Wege durch die Treppenhäuser einer Expeditionsroute |
Die Küche wurde hier nicht neu erfunden und auch das temporäre Restaurant nicht, doch für jeden Restaurantgänger und Foodfan gibt es hier einiges zu entdecken.
Ich freue mich schon auf die nächste Station des Pop-up-Trupps um Herrn Kofler und seinen creativen Köchen...
Freitag, 2. März 2012
Drei Jahre Barfly
oder endlich mal wieder bei Frau Celik zu Gast...
Meryem und ich kennen uns nun schon einige Zeit und Barfly höre ich wirklich gern,
sofern ich die Zeit dafür finde, aber zum Jubiläum der Sendung durften wir uns auch nochmal zu Wort melden und die Aufnahme der Sendung hat wirklich sehr viel Spass gemacht...
Doch was euch in der Nacht von Freitag auf Samstag erwartet,
das kann man auch bei Radio Eins lesen!!!
Es gibt sie also doch noch: Die Flüsterstuben. Die sogenannten Speakeasys. Zumindest in Berlin-Schöneberg.
Die Triobar und der Rumclub sind umtriebig und wechseln öfters den Standort. Die Von-außen-nicht-erkenn-bar lädt zum Entdecken ein und schon am Eingang des Rum-Depots steigt der Geruch von Zuckerrohrplantagen in die Nase. Die rumgeschwängerte Luft entführt den Gast in die Welt der Piraten & Schmuggler, vorbei an alten Rum-Fässern, Schatzkisten, Barglobus und Tiki-Regalen voller Rum-Raritäten, taucht man in die 20er/30er Jahre zurück in die Zeit der Prohibition. Dunkles Holz, schummriges Licht, in der Raucherlounge knistert der Kamin, eine feine kleine Zigarrenauwahl steht bereit und antikes Barzubehör erinnert an längst vergangen Zeiten zwischen Tiki-Cult und Seefahrergeschichten.
Rum-Botschafter und German Rum-Fest Initiator Dirk Becker bietet ein stolzes Rückbuffet von 500 Rum-Raritäten und lädt zu Schulung und Tastings! Triobar-Chef und Gastronom auf Abwegen Mike Meinke zaubert längst vergessen geglaubte Cocktails, schult Bartender und bietet Schnupperkurse, für solche, die es werden wollen. Ein Muss für Barflys!
In der zweiten Stunde Barfly sprechen wir mit Barexperte Thomas Pflanz (Viktoriabar) über Rum & Musik… die Entwicklung des Rums in der Barkultur und schnuppern hinter den Tresen: Wer trank was!
RUM DEPOT Apostel-Paulus-Str. 35
Berlin-Schöneberg
030-77 00 88 11
Meryem und ich kennen uns nun schon einige Zeit und Barfly höre ich wirklich gern,
sofern ich die Zeit dafür finde, aber zum Jubiläum der Sendung durften wir uns auch nochmal zu Wort melden und die Aufnahme der Sendung hat wirklich sehr viel Spass gemacht...
Doch was euch in der Nacht von Freitag auf Samstag erwartet,
das kann man auch bei Radio Eins lesen!!!
Drei Jahre Barfly
mit Dirk Becker, Mike Meinke & Thomas PflanzEs gibt sie also doch noch: Die Flüsterstuben. Die sogenannten Speakeasys. Zumindest in Berlin-Schöneberg.
Die Triobar und der Rumclub sind umtriebig und wechseln öfters den Standort. Die Von-außen-nicht-erkenn-bar lädt zum Entdecken ein und schon am Eingang des Rum-Depots steigt der Geruch von Zuckerrohrplantagen in die Nase. Die rumgeschwängerte Luft entführt den Gast in die Welt der Piraten & Schmuggler, vorbei an alten Rum-Fässern, Schatzkisten, Barglobus und Tiki-Regalen voller Rum-Raritäten, taucht man in die 20er/30er Jahre zurück in die Zeit der Prohibition. Dunkles Holz, schummriges Licht, in der Raucherlounge knistert der Kamin, eine feine kleine Zigarrenauwahl steht bereit und antikes Barzubehör erinnert an längst vergangen Zeiten zwischen Tiki-Cult und Seefahrergeschichten.
Rum-Botschafter und German Rum-Fest Initiator Dirk Becker bietet ein stolzes Rückbuffet von 500 Rum-Raritäten und lädt zu Schulung und Tastings! Triobar-Chef und Gastronom auf Abwegen Mike Meinke zaubert längst vergessen geglaubte Cocktails, schult Bartender und bietet Schnupperkurse, für solche, die es werden wollen. Ein Muss für Barflys!
In der zweiten Stunde Barfly sprechen wir mit Barexperte Thomas Pflanz (Viktoriabar) über Rum & Musik… die Entwicklung des Rums in der Barkultur und schnuppern hinter den Tresen: Wer trank was!
RUM DEPOT Apostel-Paulus-Str. 35
Berlin-Schöneberg
030-77 00 88 11
Donnerstag, 1. März 2012
Das Junior Camp probt
oder die Worldclass 2012 macht Station in Berlin...
Die inoffizielle Weltmeisterschaft der Bartender ruft zu den Shakern!!!
Bartender nutzt eure letzten Chancen für ein Ticket zu den GSA-Finals
und wer sich noch unsicher ist - dem empfehle ich das Junior Camp der Barlife Experience Tour.
Wir laden alle Bartender zum grossen Vorbereitungstraining für die Worldclass ein.
Am 6.3.2012 in Dresden und am 7.3.2012 in Berlin sind Vorausscheidungen für die Finals der GSA-Worldclass-Tour und wir wollen euch darauf bestens vorbereitet wissen.
Kommt am 05.03.2012 zu unserem Trainingscamp,
präsentiert euch dort schon mal im Trainingsmodus
und lasst euch individuell coachen.
Auch Anfänger sind ausdrücklich hiermit angesprochen...
Die inoffizielle Weltmeisterschaft der Bartender ruft zu den Shakern!!!
Bartender nutzt eure letzten Chancen für ein Ticket zu den GSA-Finals
und wer sich noch unsicher ist - dem empfehle ich das Junior Camp der Barlife Experience Tour.
Wir laden alle Bartender zum grossen Vorbereitungstraining für die Worldclass ein.
Am 6.3.2012 in Dresden und am 7.3.2012 in Berlin sind Vorausscheidungen für die Finals der GSA-Worldclass-Tour und wir wollen euch darauf bestens vorbereitet wissen.
Kommt am 05.03.2012 zu unserem Trainingscamp,
präsentiert euch dort schon mal im Trainingsmodus
und lasst euch individuell coachen.
Auch Anfänger sind ausdrücklich hiermit angesprochen...
Das grosse Training & Coaching für die Worldclass 2012
Barlife Experience Tour - Junior Camp
15.30 - 18.00 Uhr
Galander
Großbeerenstraße 54,
10965 Berlin
Marian Beke
oder die Worldclass und der Magier der Bar...
Jörg Meyer hält ihn für einen der talentiersten Bartender unserer Zeit und ohne Widerworte meinerseits (was mir selten bei Aussagen von Herrn Meyer gelingt) würde ich das sofort unterschreiben.
Eine wahre Freude sind die Videos mit ihm, die man reichlich bei Youtube entdecken kann.
Er hat eine unglaubliche Präsenz, ist ein toller Gastgeber und mixt in eleganten Stil, der dazu noch extrem rasant ist. Seine Drinkideen sind extrem verrückt und genauso delikat und im Nightjar setzt er all dies mit einer unglaublichen Liebe zum Detail brilliant um.
Doch genug geschwärmt, es wird Zeit diesen Bartender live zu sehen, daher kann ich euch nur empfehlen meldet euch zu den Worldclass-Workshops an
Anmeldungen unter weareworldclass@haebmau.de (beruft euch auf Mike Triobar!!!)
Jörg Meyer hält ihn für einen der talentiersten Bartender unserer Zeit und ohne Widerworte meinerseits (was mir selten bei Aussagen von Herrn Meyer gelingt) würde ich das sofort unterschreiben.
Eine wahre Freude sind die Videos mit ihm, die man reichlich bei Youtube entdecken kann.
Er hat eine unglaubliche Präsenz, ist ein toller Gastgeber und mixt in eleganten Stil, der dazu noch extrem rasant ist. Seine Drinkideen sind extrem verrückt und genauso delikat und im Nightjar setzt er all dies mit einer unglaublichen Liebe zum Detail brilliant um.
Doch genug geschwärmt, es wird Zeit diesen Bartender live zu sehen, daher kann ich euch nur empfehlen meldet euch zu den Worldclass-Workshops an
Dresden 06.03.2012 14.00 Uhr Twistbar Berlin 07.03.2012 14.00 Uhr Immertreu Frankfurt 20.03.2012 14.00 Uhr Ort gebe ich noch bekannt
Anmeldungen unter weareworldclass@haebmau.de (beruft euch auf Mike Triobar!!!)
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