Sonntag, 7. Februar 2010

Ein Griff ins Bücherregal

oder mal ein kultureller Blick auf Berlin zur Weimarer Republik...

Querschnitt
Das beliebteste Magazin der Metropole Berlin in der Weimarer Republik:
Frech , unterhaltsam und am Puls der Zeit.
Ein authentisches Dokument der jungen Weltstadt in den 20er und 30er Jahren
und ein aufregender Querschnitt
durch Architektur, Musik, Tanz, Theater,
Malerei, Mode, Gastronomie und Lifestyle jener Zeit.



Das Magazin "Querschnitt" war legendär im Berlin der 20er und 30er Jahre:
Amüsant, aktuell und Ausdruck des Lebensgefühls einer ganzen Epoche.
Getreu seinem Motto "für alles Freie, Sprühende, Lebendige,
für alles Gegenwärtige und Zukünftige"
ist der "Querschnitt" niemals alt geworden.
Die Aktualität seiner Texte ist verblüffend, nicht nur dann,
wenn es um Berliner Theaterkrisen geht.
Entstanden ist das "Magazin für die aktuellen Ewigkeitswerte",
wie Herausgeber Hermann von Wedderkop den "Querschnitt" nannte,
aus Mitteilungen des Kunsthändlers Alfred Flechtheim an die Freunde seiner Galerie.
so verrät es der Klappentext...



Besonders schön sind auch Berichte von diversen Bars rund um den Schöneberger Kiez,
ebenso die Reklameanzeigen der Amüsierbetriebe des damaligen Berlins...
Ein Buch das ich einfach nur empfehlen kann,
speziell den Freunden der 20er & 30er Jahre!!!

Hier mal ein älterer Bericht von der Welt zu diesem Buch...

Berlin im Querschnitt
Herausgegeben von Rolf-Peter Baacke
Quadriga Verlag
2001 aufgelegt worden
1. Auflage
3-88679-356-7
Hardcover, 216 Seiten

damals 35,20 DM

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