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Mittwoch, 11. Januar 2012

Am Anfang steht das Chaos

oder mühsam ist der Weg bis zur Bar...


Zur Zeit geht so einiges drunter & drüber und ohne die tatkräftige Unterstützung einiger guter Freunde wären die baulichen Etappensiege wohl auch noch kleiner,
doch ich will nicht klagen...

Schließlich habe ich das ja so gewollt und ich freue mich ja auch schon sehr auf die Zeit, wenn man nur noch schmunzelnd zurückblickt und darüber herzhaft lacht.
In den nächsten Tagen geht es dann daran die alte Triobar abzubauen und alles auszusortieren was nicht mit soll und zu schauen was leider nicht mit ins neue Objekt kann. Am letzten Montag war die letzte Veranstaltung in der alten Triobar und während des sehr schönen Workshops (tolle Teilnehmer & gute Stimmung), musste ich einige Male an die glorreichen und schönen Zeiten in dem Objekt denken.

Mir fielen viele schöne Momente wieder ein:
Phil Duff, der mir als damaliger Besitzer des Door 74 sagt, das er neidisch auf diese cooles Speakeasy ist.
Eine Mitternachts-Mix-Session mit Peter Dorelli, der sich mit den Worten verabschiedet, von so etwas habe ich immer geträumt.
Stolze Gewinner der Barawards, die ihre Trophäen begeistert mit uns gefeiert haben
und viele Freunde aus dem Cocktailforum, die immer wieder kamen und uns unterstützt haben.

Tausendfachen Dank daher an alle, die diesen Traum bisher möglich gemacht haben
und ihn auch weiterleben lassen. Herzlichen Dank an alle Gäste und andere Supporter!
Ich verspreche euch, ich werde mir die größte Mühe geben, das auch die neue Bar wieder ein magischer Ort wird und hoffe auf eure Unterstützung dabei, denn ohne euch geht das nicht.

Mittwoch, 2. November 2011

Drinks gekonnt in Szene gesetzt


oder Dekoration fernab vom Bananendelphin...

Das Junior Camp der Barlife Experience Tour bittet zu einem Workshop der besonderen Art, einem Workshop der euch helfen soll, eure Drinks und Euch besser in Szene zu setzen. Wenn die Bar eine Bühne ist, dann sollten die Drinks auch gut in Szene gesetzt werden, um eure Gäste alias Zuschauer auch echt zu verblüffen. Zieht sie visuell in den Bann und verführt alle Sinne eurer Gäste...

Lasst euch helfen und inspirieren wie man Signature-Drinks den Glamourtouch verpassen kann, oder präsentiert eure Drinks akzentuierter im Gastraum.
Spielerischer, doch keineswegs verspielter Umgang mit Dekoration,
fernab von Bananendelphin und sonstige Fruchtkorbschnitzern.
Seid dabei...


Zeit Montag, 14. November 2011 · 15:30 - 18:00 Uhr
Ort Triobar


Freitag, 29. April 2011

Kommunikation an der Bar

oder was einen guten Bartender von einem schlechten Bartender unterscheidet...

Das ist vor allem wie gut er kommuniziert mit seinen Gästen,
die grosse Balance zwischen sanftem Small Talk und genialem Upselling der Drinks, einer guten Prise Humor, einem aufmerksamen Blick für die unausgesprochenen Wünsche seiner Gäste und stets ein offenes Ohr.
Kommunikation an der Bar ist mehr als nur ein Wort zur rechten Zeit,
es ist der Wunsch dem Gast zuzuhören, um seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Manchmal ist man Therapeut, zuweilen Kommentator oder reiner Zustimmer, aber immer in Kommunikation mit dem Gast.
Wie kann ich meine Kommunkationsstärken ausbauen und wo sind meine Schwächen?
Was ist ganz besonders zu beachten und was darf angeblich gar nicht sein???

Seid gespannt und ich freue mich auf euch...

Euer Mike (Reserve Brand Ambassador Berlin)

Die zweite Runde des Junior Camps,
diesmal allerdings am Dienstag, den 3.5.2011!!!
...um 15.30 Uhr treffen wir uns wieder in der Triobar
zu einem gemütlichen Umtrunk a la T&T (Tanqueray & Thomas)
der kleine Bar-Workshop hat diesmal das Thema:
...Kommunikation an der Bar

Kommunikation an der Bar ist ein überaus wichtiges Thema,
nur leider gibt es dazu kaum Workshops,
also freut euch auf diesen kleinen Exkurs & Lehrgang...


Herzlich eingeladen sind all die, die Interesse haben sich weiterzubilden
und sich in ein Netzwerk einbringen wollen.
Egal ob Azubi, Commi oder Quereinsteiger
ihr seid alle herzlich willkommen...
Anmeldungen bitte per SMS oder per Facebook

Freitag, 4. Februar 2011

Wissenswertes zum IWL Berlin Roller & Campi

oder Fremdfotos, aber vom gleichen Modell...


Danke hier an Carsablanca.de

Der IWL Berlin Roller war die Topversion der DDR-Rollerindustrie und zeigte deutlich, wie schick man in der DDR baute, bevor der allmächtige Jahresplan alles in die Kniee zwang. Der grosse Berlin Roller von IWL konnte damals problemlos mithalten, mit all den üblichen Westfabrikaten oder auch den italienischen Vorbildern. Wen es interessiert hier mal einen Link zur Geschichte von IWL, dort erfährt man viel Wissenswertes.

Dieser Roller ist ein echtes Flaggschiff und zuweilen erinnert sein Fahrverhalten auch ein wenig an einen Dampfer. Trotz seines 150cm³-MZ-Motors ist er alles andere als eine Rennmaschine, aber dieser Roller ist eh mehr zum cruisen gedacht, gemütlich im Verkehr mitschwimmen und lässig durch den Großstadtverkehr gleiten.
Einfach ideal für den Aussendienst in einer Großstadt wie Berlin, immer eine Parkmöglichkeit vor dem Objekt und stets einen grandiosen Auftritt. Die Leute auf der Strasse winken einem begeistert zu und egal wo man anhält wird man mit einem Lächeln oder einem Haufen begeisterter Fragen begrüsst.

Den ganz grossen Auftritt hat man natürlich mit dem Campi im Schlepptau, der Berlin-Roller war damals als Autoersatz geplant und daher benötigte man mehr Stauraum bzw Zulademöglichkeit.
Wenn so ein Modell des "wohl längsten Rollergespanns der Welt" im Strassenverkehr auftaucht, so können selbst die Neidverwöhnten Cabriofahrer nur staunen, wieviel Begeisterung so ein Fahrzeuggespann hervorrufen kann.

Momentan ist er noch 2-farbig lackiert (hellblau-weiß) und 2-farbig soll er auch bleiben, aber ich bevorzuge eher eine Lackierung in Schwarz und Beige. Dann soll er auch noch einen dezenten goldenen Linienzug bekommen und ein Konturband aus Patate.
Farblich wäre das dann ungefähr so wie der Roller auf dem Bild unten.


Das Bild ist bei Stoye "entliehen". DANKE!!!

Sonntag, 26. September 2010

Sometimes it really happens

oder manchmal ist es auch ein wenig magisch...

Ich hatte Gäste bei mir in der Bar, sie waren aus fernen Landen nach Berlin gekommen, unter anderem extra um sich die Triobar anzusehen und anscheinend hat es ihnen auch gefallen, so konnte ich es wenigstens auf Facebook lesen:

Mikeal Roger: Heading to co-up, let's get this #jsconfeu party started!
o
Charles F. Munat: So do I have to come up there and kick you in the kneecap to find out what happened at Triobar?
o
Mikeal Rogers: I'm not sure it actually happened, I might have been dreaming, I didn't think a place like this could exist in the real world.
o
Charles F. Munat: Oh, you lucky boy.
o
Charles F. Munat: Never been to the new one, but had the most amazing bar experience I've ever had in my life at the old one, just me and Mike and a lot of very old liquor. Wow. Do try to get to Rum Trader.
o
Vinelton Ryan: just looked up triobar, holy shit.


Zufriedene Gäste - was will man mehr!!!

Mittwoch, 18. August 2010

Der zahlende Feind

oder zu Gast bei den Barbesetzern...


Sieht so ein Feind aus???
wohl eher nicht, doch weiss man nie so genau, was die Gäste so alles hinter dem Rücken wieder mal so aushecken...


Kennzeichnungspflicht nun auch für Gäste???
Zahlende Feinde solcher Art, die kann man allerdings gar nicht genug haben!!!


Unsere Bargäste sind zuweilen etwas anders, aber unser Eis auch!!!
Im Tiefkühlhaus des Marriott Hotels Potsdamer Platz lagert unser Eis, leider nicht so sicher wie in Fort Knox, daher haben wir unseren heissbegehrten Eiswürfel inzwischen extra markiert!

Freitag, 13. August 2010

Zyankali-Bar

oder ein Julep der Freude macht...


Das Zyankali ist alles andere als gewöhnlich, aber dafür auch alles andere als langweilig, kaum eine andere Bar hat soviel Aufwand betrieben stetig die Gäste mit Neuerungen und fantastischen Einfällen zu überraschen und so überraschte es mich auch nicht sonderlich, das man ausgerechnet dort einen Julep anbot. Makers Mark hat zur Zeit eine aufwendig und gutgemachte Julep-Promotion laufen, das das Zyankali-Team sich daran beteiligt - zeigt wiederum nur wie offen es für Neuerungen ist.


Tom betreibt das Zyankali mit absolutem Herzblut und er kann und will seine berufliche Vergangenheit auch nicht ganz vertuschen, deshalb vielleicht auch lautet der Untertitel seiner Bar: Institut für Unterhaltungschemie!
Der mir angebotene Julep war dann aber doch sehr klassisch angehaucht, was mir sehr entgegen kam, statt Zucker bedient man sich hier zum süßen des Juleps einfach des Ahornsirups und nennt ihn daher auch Maple-Julep.


Als ich ihn besuchte zeigte er mir dann auch noch seinen neuesten Bar-Ha(c)k(en)


ein Garderoben-Haken der Shaker aufnimmt und Barlöffel sowie anderen Barwerkzeugen auch noch genügend Platz bietet. Einfach & Clever!!


Das Zyankali findet ihr hier

Donnerstag, 12. August 2010

Zacapa Workshop

oder zu cool für den Pool...


DIAGEO und Häberlein & Maurer hatten eingeladen, aber dem Ruf von Alexander Scanlan war man gefolgt. So erschienen am Montag zur besten Bartender-Frühstückszeit einige der talentiertesten Bartender der Stadt und ein aus dem Takt geratener Gastronom in der Library-Bar vom Soho-House. Eingeladen zu einem Zacapa-Workshop mit keinem geringerem als Ian Burrell, Englands Rum-Ambassador und Initiator des London Rumfestivals.


Ian war bester Laune und man spürte sofort der Mann hat Rum im Blut und alles über Zuckerrohr eingesaugt - wie ein kleines Kind die Muttermilch. Er überraschte uns dann mit einer Blindverkostung, die mir mal wieder zeigte wie wichtig diese sind um den Geschmack und die Zunge zu trainieren. Eine besondere Überraschung war dann auch noch unfreiwillig dabei, die mich aber völlig bestätigte, das ein gewisser Rum aus Cuba keineswegs überall gleich schmeckt und seine verschiedenen Länderabfüllungen sich arg unterscheiden.


Im Anschluss an das Tasting mixten wir dann noch wild mit allen 3 Qualiäten vom Zacapa und erlebten so manche Überraschung, sowohl positiver wie auch negativer Natur. So mancher Cocktail war Nuancenreich gedacht, aber dann doch ein wenig zu eindimensional und andere Drinks die man als schnelle erfrischung konzipiert hatte, waren dann wahrhafte Aromaschatztruhen. Beim mixen merkte man dann auch schnell das grosse, versammelte Potential der eingeladenen Bartender. Vielleicht schafft es ja auch noch die eine oder andere Rezeptur auf eine Berliner Barkarte.


Nach der ganzen Tasting-Mix-Session ging es dann noch rauf in den 7.Stock zum Essen und anschliessend hoch auf die Dachterrasse zu einigen Drinks und vielen spannenden Diskussionen und Gespräche. Die Dachterrasse des Soho-House war gut gefüllt und das junge Publikum fühlte sich sichtlich wohl, war aber vielleicht doch ein wenig zu cool für den Pool. Als ich mit einem Kollegen schliesslich doch noch in den Pool kletterte, merkte man doch ein reges Erstaunen, das den hier doch einer nutzt und es fanden sich dann sogar noch Nachahmer.


Insgesamt war es ein echt toller Nachmittag und das Soho-House-Team ein überaus toller Gastgeber. Danke hier auch nochmal an Häberlein&Maurer sowie DIAGEO!

Samstag, 10. Juli 2010

Cocktails, Cocktails, Cocktails

oder es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen & auch mixen kann man lernen...

Wer hat nicht davon schon einmal geträumt, Freunden und Bekannten daheim, einfach mal so und ganz lässig ein paar Drinks zu servieren. Doch was in diversen Filmen immer so einfach aussieht und in vielen tausend Cocktailbüchern beschrieben wurde, ist schon mehr als nur ein wenig schütteln und das obligatorische smarte Lächeln. Ohne Fleiss kein Preis - bzw. keine bewundernden Blicke und lobenden Worte der Gäste...

Naja und wer das nicht wahrhaben will, der kann es ja mal mit den diversen Fertigprodukten ausprobieren, egal ob nun von Shattlers oder Conolly...
Diese RTS-Produkte (RTS = Ready-to-serve) neuerdings unter anderem auch wieder von Diageo promotet sind echte Steilvorlage für gute Cocktailbars. Egal nun, ob es ein Jim Beam-Cola aus der Dose oder ein Futschi-Readymix ist - jeder gute Barmann kann das noch besser und das schöne ist, er kann dazu auch noch viel mehr und andere tolle Cocktails servieren. Cocktails, die bezaubern und eine Pforte zur Welt des Genusses öffnen,
denn der der gerne Cocktails trinkt wird schnell erkennen, Dosenkost & Ready-Mix ist keine Alternative für den echten Cocktailfan.
Stellt euch vor, ihr werdet von eurem Freund zum Essen eingeladen und er reisst eine Dose Ravioli auf oder eine Büchse Frühstücksfleisch. So ähnlich verhält sich das mit den pappsüßen und völlig unbalancierten Fertigcocktails, egal ob nun aus der Dose, Flasche oder demnächst dann im Tetra-Pak. Beeindrucken könnt ihr damit niemanden und davon lässt sich auch kein Cocktailfan begeistern, doch wie dann fragt ihr euch?

Naja, wie wäre es denn mal mit einem Cocktail-Schnupperkurs in der Triobar-Barschule?
Hier könnt ihr an einem Tag die wichtigsten Basics lernen und euch mit dem BARzillus anstecken lassen.

Den meisten meiner Barschülern erging es folgendermaßen, bevor sie sich dann entschlossen einen Triobar-Kurs zu machen:
- Sie tranken unheimlich gern Cocktails und wollten das dann irgendwie auch mal selber ausprobieren, also ab in den nächsten Supermarkt und erst mal Alkohol eingekauft, etwas Gin, Rum muss dabei sein, Wodka ist auch nicht schlecht, und so weiter, bis das Budget ausgereizt war und dann doch noch einige Säfte dazu gekauft wurden.
Daheim angekommen, Sachen ausgeladen, schnell noch ein Cocktailbuch gekauft und dann sich mit freudiger Erwartung ans Mixen gemacht.
Nach unzähligen Versuchen, bei denen einige schon nicht schlecht waren, bemerkt man dann doch, irgendwie schmecken die Cocktails in der Bar schon besser.
Ständig fehlen mir irgendwelche Zutaten und eine Menge Arbeit ist es auch noch.


Mir erging es sehr ähnlich bei den ersten Cocktailversuchen!!!
Also was tun?
Übung macht den Meister und die fallen ja bekanntlich nicht vom Himmel.
Das ist richtig - aber es war auch noch nie falsch sich helfen zulassen.
Selbst nach einem Cocktailkurs gibt es noch viele Tricks und Kniffe selbst zu entdecken, doch die groben Pannen und gruseligen Geschmacks-Erlebnisse kann man sich gut ersparen.

Man erfährt, wie sich Cocktails aufbauen, was zu beachten ist bei der Auswahl der Spirituosen, was unbedingt in der Hausbar sein sollte und was später einmal noch dazu kommen sollte.
Vor allen Dingen erlebt man wie viel Spaß das Mixen macht und wie toll ein gelungener eigener Drink schmecken kann.

wer mehr wissen will, der kann auch gerne mal die Homepage der Triobar besuchen...

Mittwoch, 16. Juni 2010

Lapis philosophorum

oder der Stein der Weisen sitzt im Ruhrgebiet...

Der werte Marc Stein beschäftigt mich schon länger, denn immer wieder poltert er los und provoziert durch seine Äußerungen zur Barszene und abgedrehte Barideen oder über zu "teure" Cocktails. Laut dem Eintrag in seiner Facebook-Biographie:
was soll ich lügen, ich bin der geilste
scheinen wir es hier mit dem wahren Meister aller Klassen zu tun.

Dieser Mr.Ich-habe-die-Weisheiten-mit-der-Schöpfkelle-gefressen schaltete sich nun bei einem Facebookeintrag von Herrn Adam ein, welcher über den neuen Vertriebsweg von Whitley Neill Gin berichtete.
Marc Stein via Facebook an Helmut Adam:
irgendwann wirst auch du noch merken, dass man nicht für jeden cocktail nen eigenen schnapps kaufen kann! klassische kurnikova: sieht toll aus, gewinnste aber nix mit... genauso ist es auch bei 400 flaschen im rückbuffet...


Marc Stein (geborener Ruhrpottler und 31 Jahre alt), kennt sich anscheinend so gut aus, das er Helmut Adam mit Binsenweisheiten versorgen kann, war mein erster Gedanke, aber er legte noch so fulminant nach; das es mich nicht wundern würde, wenn er das er bei seinem Biographhieeintrag ehrlich meint.
Helmut meldete sich vorher noch kurz dazu, aber war wohl auch recht überrascht, was ihm da entgegen gebracht wurde und vor allem wie.
Helmut Adam via Facebook:@Marc Wo haben wir denn das geschrieben? Dass man zu jedem Cocktail eine andere Spirituose braucht? Nirgendwo.

Die Meldung ist im Uebrigen ne Meldung und keine Kaufempfehlung. *kopfschuettel*


Marc Stein via Facebook an Helmut Adam:
sorry aber so kommt es einen jeden tag vor... wenn ich alles kaufen würde, was du/ ihr empfehlt, hätte ich schon kein geld mehr!!! und der sprit ist da nicht mal das teuerste... da wären noch eismaschinen, die kugeleis machen, teure unnütze designertapeten, martinigläser, die man sich an den ringfinger stülpen kann, eigentlich alle neuesten kreationen an gartenkräuter, die auf einmal als deko ins bzw ans glas geklatscht werden,( schonmal drann gedacht, das ruccola auch nur ein unkraut ist?), himalayasalz für die margarita, stilles wasser vom fujijama( weiss der geier, obs so geschrieben wird), sag mir, wann ich mit meiner liste aufhören soll!!!
lass den vertretern ihre arbeit und kauf mal wieder das nette umschlagpapier für dein leseprodukt!!! denn wenns bei bp weiter so schlecht läuft, haben wir schneller kein öl mehr zur herstellung deiner folie, als dir lieb ist.


Wer sich für die gesamte Weisheit des Herr Stein interessieren sollte, dem empfehle ich die Pinnwand von Herrn Adam aufzusuchen, oder sicherlich auch demnächst hier...

Donnerstag, 27. Mai 2010

Deer Hunter & Bambi's Dad

oder die Idee eines Signature-Drinks für Jägermeister...



Heute hatte ich einen Cocktail-Workshop, bei dem es eher nur um eine Spirituose ging, es ist eine Erfolgs-Spirituose aus Deutschland (Wolfenbüttel), deren Marketingkampagnen mich schon als Kind sehr beeindruckt haben. Das 11-köpfige Team war ein absoluter Genuss und wahnsinnig interessiert, nur selten hat man derart wissbegierige "Schüler".
Eine der Aufgaben des Workshops bestand auch aus der Idee einen Drink zu schaffen, dem man nicht als Shot trinken soll, sondern der eher Cocktailqualitäten hat.
Jägermeister ist eine Erfolgsgeschichte, aber ein Signature-Drink, der auch in einer guten Cocktailbar standhalten würde, na das war doch eher Fehlanzeige bisher.
Hier zumindest mal meine 2 Vorschläge:
Deer Hunter
4 cl Jägermeister
Saft einer halben Limette
1 BL schwarze Johannisbeer-Konfitüre
alle Zutaten auf Eis shaken und Finestrain ins Gästeglas,
dort mit Tinq (Grapefruit-Soda) aufgiessen.



Bambis Dad
4 cl Jägermeister
Saft einer halben Limette
1 BL Ingwer-Orangenmarmelade
1 Eiweiss
alle Zutaten auf Eis shaken und ins Gästeglas abseihen,
dort mit Ginger Beer (oder Ginger Ale)aufgiessen.


Kein Sazerac, aber schön einfach & doch lecker...

Montag, 10. Mai 2010

Barbesetzer im Wonnemonat Mai

oder wenn der Cocktailklassiker seinen Twist erfährt

Azul-Chocolate-Crusta 9,50
Tequila hüllt sich ins dunkle Kleid der Schokolade und präsentiert ein unvergleichliches Arrangement von Aromen.

Gin and Breakfast 9,50
Tanqueray Gin taucht ein in Orangenmarmelade und flaniert im Sahnemantel, fruchtig & prickelnd über die Zunge.

Green Tea Gimlet 9,50
Japanischer Teesirup spielt mit Smirnoff Black,
wobei frischer Limettensaft & Orange-Bitter ihm eine delikate Krone aufsetzen.


Delicious & Stormy 9,50
In einer stürmischen Liaison verfallen Grand Marnier und Ron Zacapa der Pikanterie von Ingwer-Beer & Limette.

Elderflower Martini 9,50
Ein goldener Engel verleiht Tanqueray Gin, Limettensaft, sowie Grapefruit Bitters seine zarten Flügel.

Dirty Affair 12,50-
Der Goldengel wagt ein verruchtes Spiel mit Smirnoff Black Vodka,
und geniesst ein sündiges Bad im Champagner


The Tales of the smoky clouds 12,50
Johnnie Walker Black Label verführt gierig die delikaten Aromen von Orangenmarmelade, Limetten & Cranberry,
versüsst vom Ahornsirup und gefangen vom geräucherten Eis.


Corona do Brasil 9,50
Brasilianischer Cachaca badet in Ananassaft,darauf thront ein zarter Orangenmarmeladenschaum veredelt von Limette und Zucker.

Dark Passion Sour 12,50
Bester Rum aus dem Haus Zacapa leidenschaftlich die Aromen von dunkler Schokolade genussvoll arrangiert und dabei fruchtige Unterstützung erhält.


Die Barbesetzer sind am 17.05.2010 ab 18.00 Uhr wieder im Marriott-Hotel an der Exchange-Bar zu finden...

Sonntag, 9. Mai 2010

Barzone 2010

oder der Versuch eines Rückblicks alias der Fazitversuch...

Die Barzone 2010 ist vorbei und ich bin froh und traurig zugleich...

Die diesjährige Barzone hatte tolle Austeller und ein spannendes Publikum,
aber dann doch ein wenig zuviel Arbeit für mich. Ich hatte mir definitiv den Arbeitsplan zu voll geschrieben und musste daraus lernen, das man wenigstens 5 Stunden Schlaf pro Nacht fest einplanen sollte. Das werde ich nächstes Jahr aber auch definitiv ändern, hoffe aber auch das Herr Becker dann nicht schon wieder seinen Jahresurlaub während dieser heißen Phase in Miami beim Rum-Festival verbringt.

3 x pro Messetag zeigte ich auf der Freifläche der Barzone wie man Eis räuchert und war dazwischen auch noch auf dem Stand von Jericoa tätig und am letzten Tag präsentierte ich dazu noch in der Practice Area:
Pimp my Drink - Drinks richtig in Szene gesetzt

Am Montag Abend war ich mit dem Fizz-Team, Jim Meehan und einigen anderen Essen und man tauschte schon mal die ersten Ideen aus, auf der Warm-up Party der Barzone im Me Collectors Room konnte man dann viele bekannte Gesichter entdecken und eine fantastische neue Location bestaunen.

Dienstag öffnete dann die Barzone ihre Türen und schon bald war die Halle gut gefüllt, toll das auch zum ersten Vortrag bereits soviele Zuschauer anwesend waren und ganz begeistert den Berliner Bargirls zuhörten, die über die ersten Frauen hinter der Bar berichteten. Ab 14.00 Uhr wurde es dann wirklich brechend voll und in den Gängen und an den Ständen herrschte ein echtes Gewusel. Abends verliess ich dann schnell den Messestand und raste zu mir in die Bar, denn schliesslich sollten ab 21.30 Uhr die ersten Bartour-Busse unterwegs sein. Mit dem Stuttgarter Jungs präparierten wir die Bar und rüsteten uns für den Ansturm. Souverän überstanden wir den ersten Angriff, dann jedoch sorgten eher die Busfahrer für Trouble. Unsere Bar wurde von einigen Bussen gar nicht angefahren oder die Gäste wurden weit vor dem Object herausgelassen. Das war sehr schade und diese Panne bei einigen der Busfahrern und den Hostessen sorgte dann doch für so manchen Unmut auf Gästeseite und auf unserer Seite. Schade hier wurde das grosse Potential der Bartour böswillig torpediert.

Mittwoch füllte sich die Arena nur weitaus langsamer, vielen steckte die Bartour und die diversen anderen Parties doch arg in den Knochen und so manchen Bartender sah man mal wieder mit Sonnenbrille arbeiten. Meine Präsentation in der Practice Area schien gut angekommen zu sein, auf alle Fälle habe ich bisher sehr nette Kommentare dazu erhalten. Abends war ich gerade in der Bar angekommen als die ersten Gäste auch schon erschienen, spät am Abend beehrte mich dann Jim Meehan, sichtlich ebenso müde wie ich in der Bar. Wir plauderten ein wenig und ich freue mich, das er schon bald wieder in Berlin sein wird...

Insgesamt war die Barzone 2010 ein grosser Erfolg und ich bin mir sicher das die Barzone 2011 sogar versuchen wird noch eine Schippe draufzulegen, doch das wird nicht einfach!!!
Die Aussteller waren hochklassig, das Rednerprogramm excellent, die Tasting-Rooms stets brechend voll und das Publikum schien sehr zufrieden zu sein.
Die Bartour war ein kleines Fiasko, doch daran waren klar die Busfahrer schuld.

Fast wie ein kleiner Ritterschlag waren all die Parties, die da im Umfeld zur Barzone stattfanden und auch so mancher Spirituosenanbieter der nicht auf der Messe war,
glaubte zumindest mit einem Extra-Event glänzen zu müssen.

Donnerstag, 25. März 2010

Triobar???






what is Triobar
and who is he...


A post especially for all my english-speaken readers, fans & friends

Triobar


The Institute of Applied Bar Culture


Welcome to the world of spirits and liquid enjoyment.

Experience an evening in an alternative cocktail bar.

Enjoy and rediscover cocktails from the past...

The Triobar awaits you...


Actualising the dream


For years I dreamt of having my own bar. It was to be a different type
of bar, focussing on quality spirits and content. I wanted to make
old-fashioned cocktails, but realised that there were still many hurdles
to overcome. I needed to do some research. Thus I read, observed, asked
questions and questioned answers, heeded advice and spent lots of time
working behind countless counters; all of this to finally be able to see
my dream come true.


-My very own cocktail bar-


My private bar had been very popular with both friends and guests for
years. Enjoying the exquisite variety of spirits in the privacy of my
home was, however, only a first step; it was meant to become more than a
bar around which good friends could socialise. How was this to be
achieved? I was in need of help and competent advice.

After countless discussions with helpful colleagues and people in the
industry, I began to realise how much still needed to be figured out and
how very bumpy the road towards my goal would be, but I persevered.

Of course much credit is also due to the moral support and understanding
shown by my soul mate, whose reassuring attitude produced a sense that
nothing could stop us. We soon bound ourselves together at the altar,
and I was blessed to become one with this extraordinary women. That same
year my bar opened and it is thus that you have been able to find out
about me and this website.


Discover the world of cocktails and taste the possibilities that await
you beyond standard Caipirinhas or Long Island Ices Teas.

Dare to step into the world of spirits and experience the vast variety
of both famous and infamous spirits from around the globe.



Yours truly,

Mike

Montag, 22. März 2010

2. Tag auf der Pro Wein 2010

oder wir sind vorbereitet, doch die Gäste noch sehr zaghaft...


Früchte gewaschen und vorgeschnitten...


CAIPI??? kein Problem, aber dann bitte Caipi Artesanais


das Mis-en-place steht...



Leider ist der Zuckerwattenverkäufer heute nicht da, wahrscheinlich ist er wie Olaf berichtete, schon wieder in Hamburg auf einem der Jahrmärkte unterwegs...
Halt ein echter Travelling Mixologist ;-)


oder er ist wieder in seinen alten Job unterwegs und macht Zuckerwatte nur nebenher...

Montag, 15. März 2010

KINA LILLET


oder ein seltener Gast zu Besuch bei den Barbesetzern...
Lillet sollte einem jedem guten Bargänger bekannt sein, notfalls aufgrund seines berühmten Auftritts in der Bondverfilmung Quantum of Solace, als der 00-Agent ihrer Majestät, diesen in Zusammenhang mit dem Vesper ordert. Bei den Barbesetzer zu Gast ist heute der Kina Lillet, allerdings hat er nur einen kurzen Auftritt, aber wer Interesse hat der möge doch einfach mal vorbeischauen.
Manhattan Snapshot 9,50
5 cl Bulleit Bourbon, 2 cl Kina Lillet, 1 dash Peychauds

Der Kina Lillet wurde damals für die Einführung des Lillet Rouge geopfert, da man sich für den Rouge ein noch größere Käuferschicht speziell in den USA erhoffte. Für mich völlig unverständlich, warum es Lillet bis heute nicht geschafft, eine limitierte Neuauflage des Kina Lillet auf den Markt zu bringen. Gerade im Schlepptau mit dem Bondfilm wäre das doch ein leichtes gewesen.
Naja, das haben die Brüder aus Podensac wohl ein wenig verpennt.
Auf alle Fälle ein überaus delikates Tröpfchen und eine wunderbare Mixzutat...

Die Barbesetzer findet ihr jeden 3. Montag eines Monats, ab 18.00 Uhr, in der Exchange Bar des Marriott Hotels am Inge Besheimplatz. Im Gepäck haben wir ein stets ein Special-Cocktailmenue und die eine oder andere Besonderheit, unterstützt durch einige Leckereien aus der Küche des Midtown-Grills.

Mittwoch, 10. März 2010

Barbesetzer versus Marriott

oder New York, New York ...




Hier unser Drinkmenu für die 2.Barbesetzung im Marriott,
diesmal gleich mit Mengenangaben:

1. Big Apple inspired by Mr.Chapman 12,50
4 cl Calvados, 3 cl Punt e Mes, 3 cl Bulleit Bourbon,
1 cl DOM Benedictine, 1 dash Angostura,1 dash Peychaud

2. The New York Sour 12,50
6 cl Johnnie Walker Black Label, 2 cl Zuckersirup, Saft einer Zitrone,
2 cl Portwein

3. Manhattan Snapshot 9,50
5 cl Bulleit Bourbon, 2 cl Kina Lillet, 1 dash Peychauds

4. Wallstreet-Dotcombust 12,50
10 cl Champagner, 1 cl Grand Marnier, Limettenviertel, 1,5 cl Himbeersirup,
3 dash Lemon-Bitter

5. New York, Paris, Berlin 12,50
10 cl Champagner, 1 cl Chambord, 3 dash Orange-Bitter

6. Last Exit Brooklyn 9,50
4 cl Calvados, 2 cl Cognac Frapin VSOP, 1 cl Gomme Syrup,
1 dash Angostura, 2 dash Peychauds, 2 dash Absinth

7. please don't tell 12,50
5 cl Cognac Frapin VSOP, 2 cl Bulleit Bourbon, 2 cl Punt e Mes,
3 dash Orange-Bitters

8. Mr. Frost on his way to New York 9,50
6 cl Johnnie Walker Black Label, 1 cl Grand Marnier, 1 cl Ahornsirup,
aufgeschäumte Milch, 2 dash Orange-Bitter

9. Central Park 9,50
6 cl Tanqueray Gin, 2 cl Grand Marnier, 5 cl Cranberry-Nektar, 2 cl Limettensaft,
1 Zweig Minze, 2 cl Rose's Limejuice


10. Tribute to Audrey 9,50
6 cl Tanqueray Gin, 1 cl Grand Marnier, 2 cl Limettensaft,
2 dashes Peychauds

Samstag, 20. Februar 2010

Stammkunden vs Laufkundschaft

oder Abseits.de ist verwundert über einige Berliner Gastroauftritte...

Es ist ein sehr ruhiger Abend in der Bar als das Telefon klingelt:
Ein Mann ruft an und sagt er würde vor meiner Bar stehen, aber keiner würde ihm aufmachen, aber er fände auch keine Klingel. Ruhig frage ich ihn, ob er reserviert hätte.

ER: Nein, das habe ich nicht, aber schliesslich bin ich ja jetzt schon mal extra zu Ihnen gefahren, da könnten sie mich doch wenigstens mal reinlassen.
ICH: Das ist ja nett von Ihnen, aber woher kennen sie denn die Bar überhaupt, anscheinend waren sie ja noch nie da.
ER: Ein Bekannter hat mir ihnen ihre Bar empfohlen...
Ich: und ihr Bekannter hat ihnen die Adresse gesagt und sie einfach so zu mir geschickt?

ER: (ein Moment ist es still...) Naja, er hat von ihrer Bar sehr geschwärmt und da wollte ich diese Bar mal kennenlernen. Wo muss ich denn nun klingeln?
ICH: Ihr Bekannter hat ihnen sicherlich gesagt, das sie vorher auf jeden Fall anrufen sollen
(er unterbricht mich)
ER: Ja das hat er und ich habe sie ja auch nun angerufen, also nun machen sie schon die Tür auf...
ICH: (Stehe längst vor der Tür) Ich kann sie nicht sehen und ich nehme an sie stehen auch nicht wirklich vor der richtigen Tür, wahrscheinllich haben sie die Adresse per Google aus dem Impressum herausgezogen.
ER: Natürlich habe ich das, es ist ja kein Problem die Adresse einer Bar zu ermitteln und nun sagen sie mir nur wo ich in der M...str...bitte klingeln soll.
ICH: Die Adresse dieser Bar findet man so nicht im Netz, man ruft uns an und wir sagen ihnen wo sie ist.
ER: Das kann ja gar nicht sein...
ICH: Doch und deshalb sollten sie vorher anrufen...einen Moment bitte
( ich setze ihn in die Warteschleife und rufe einen befreundeten Taxifahrer an und bitte ihn den Gast abzuholen, der lacht und verspricht ihn gleich abzuholen) Hallo! Sind sie noch da?
ER: Ja und ich bin hier also völlig falsch?
ICH: Ja das sind sie, aber bleiben sie bitte dastehen, sie werden gleich abgeholt...
dauert nur 2-3 Minuten...
ER: Ja das mache ich. DANKE!
ICH: Danken sie dem, der sie abholt. Bis gleich!

10 Minuten später klingelt es an der Tür
ICH: Kommen sie doch herein...
ER: Vielen Dank, aber das ist ja ganz wo anders hier...
ICH: Ja durchaus, deshalb habe ich sie ja auch abholen lassen
ER: Der Taxifahrer wollte gar kein Geld...
ICH: keine Sorge das ist richtig so, aber ich hoffe sie haben ihm ein Trinkgeld gegeben...
ER: Doch, doch...
ICH: Darf ich ihnen ihre Jacke abnehmen? Setzen sie sich am besten vorne an die Bar...

Der Abend wurde noch sehr lang und überaus nett, später kam auch noch der Taxifahrer vorbei. Der Gast ist seit dem sehr oft bei uns, aber stets ruft er vorher an...

Bei einem Gastro-Konzept wie die Triobar eines ist, ist die Gästeauswahl sehr wichtig, das heisst nicht, das wir nach Einkommen oder Schulabschluss selektieren, sondern nur ob der Gast sich auch an die völlig andere Art unserer Bar gewöhnen kann und sie auch zu schätzen weiss. Deshalb habe ich gerne vorher ein erstes Gespräch mit dem Gast, allein schon um ihn ein wenig vorwarnen zu können. ;-)


Ein wenig polemisch, doch etwas sehr interessantes gab es vor einiger Zeit bei bei Abseits.de zu lesen.

Gastronomie im Versteck oder wie es die anderen sehen...

Dienstag, 2. Februar 2010

Der Löwe löschte den Eintrag leider...

oder für alle die wissen wollten, was die NY-Times vom geräucherten Eis hielt...

Der Konsonanten-Blog von Herrn Meyer nahm den Artikel leider wieder raus,
aber er wird dafür sicher seine Gründe gehabt haben. Nun haben aber einige
bei mir nachgefragt, ob es Ärger deshalb gegeben hätte. Ich denke nicht!
Wahrscheinlich hatte Herr Meyer ihn einfach nur so gelöscht,
für alle die jetzt aber einfach nochmal den Link wollen, habe ich ihn nochmal rausgesucht,
ich selber kannte den Artikel aus der NY-Times vorher auch nicht, aber ich fand ihn gut.
Danke Herr Meyer, sie sind ein Recherche-Monster!
Wer die Idee mit dem geräucherten Eis wohl zuerst hatte, (engagierte Bartender hat Portland ja einige) lässt sich wahrscheinlich nicht mehr herausfinden, aber ich mag die Idee und das geräucherte Eis.

...und natürlich ist das nichts anderes als gefrorenes Wasser,
eigentlich sogar "verschmutztes" ;-)

Samstag, 16. Januar 2010

Woher kommt eigentlich der Begriff Gast???

oder mal was zum schmunzeln...

 
Posted by Picasa


Viel Erfolg allen Kollegen und Leidensgenossen ;-)