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Dienstag, 24. März 2009

Ich hoffe es hat euch gefallen,

vielen Dank fuer euer reichhaltiges Erscheinen

Ich war begeistert von der Freude und der Begeisterung, die ihr diesem Event habt entgegenkommen lassen. Besonders hat es mich gefreut einerseits viele Gesichter vom letzten Mal zu sehen, aber auch ganz neue Bars und deren Bartender zu entdecken.
Es war mir ein Fest und nochmals herzlichen Dank an euch alle...


DANKE
DANKE
DANKE

Samstag, 21. März 2009

Das 2. Tanqueray Barevent


von Bartendern fuer Bartender
Am Montag wird es wieder soweit sein:
Die Berliner Barszene ist eingeladen sich zu amuesieren,
einen netten Abend zu erleben, der ganz im Zeichen des sich kennenlernen steht.
Egal ob Hotelbar, Designerbar, Minibar, Clubbar oder Cocktailbar wichtig soll nur das kennenlernen sein. Berlin ist so eine grosse Stadt, da kann man schon mal ein wenig Orientierung gebrauchen. Wer arbeitet wo, was macht die Bar x so ganz anders als die Bar Z und wer ist neu in der Stadt, aber wer versorgt seit jeher die Barflies mit Getraenken. Damit das sich beschnuppern einfacher wird, sorgen der Lebensstern und die Triobar fuer Brot und Spiele alias Drinks und eine neue Sportart. So einen Abend zu gestalten kostet neben einer Unmenge an Nerven, vor allem aber auch einiges an Geld, daher gilt hier mein besonderer Dank: Alexander Scanlan von Diageo,
der uns stets ermutigt hat diesen verrueckten Gedanken nicht in einer Schublade versinken zu lassen, sondern ihn wahr werden zu lassen.
Am kommenden Montag wird es also wieder soweit sein...
Berlins Barszene trifft sich zum zweiten Tanqueray Ten Barevent,
von Bartendern fuer Bartender
Wir freuen uns auf euch!!!
(das Bild ist von der letzten Veranstaltung und zeigt die Eiskoenigin! ;-) )

Dienstag, 10. Februar 2009

Lebensstern (II Teil),

eine Bar wird zur Referenz...

und Uwe brachte es harsch auf den Punkt mit der Aussage: Das geht ja gar nicht!!!
Diese Aussage ließ meine Sympathien zu dem Absinthvertreter im Keim ersticken und disqualifizierte ihn massiv an diesem Abend, jedoch machte er es auf der Prowein grandios wieder wett und seitdem hege ich sehr viel Sympathie für diesen eigenwilligen, aber sehr ehrlichen Kerl.
Dieser Auftritt des Lebensstern war schlecht, aber das hat die Bar dann auch wieder ausgezeichnet, das man einfach weiter an sich und dem Auftritt gearbeitet hat.
Man konnte wenig später mit Thomas Pflanz einen Grandseigneur der Berliner Barszene für das Haus gewinnen, dieser Barmann hauchte der Salonbar langsam Leben und auch Charakter ein, seine Vita verlieh der schönen Salonbar auch etwas mehr Cocktail-Barkompetenz. Peter und Philipp tüftelten weiter im Hintergrund am endgültigen Konzept und der weiteren Ausrichtung der Bar, während Thomas Pflanz den Lebensstern mit alten Stammgästen versorgte. Räumlich legte die Bar auch nochmals zu und verfügt nun über ein Spiritsliberary der gehobenen Art, einen großen Veranstaltungsraum und die wohl schönste Barterrasse Deutschlands. Man konzentrierte sich im Spirituosenfokus auf den Gin und brachte es sowohl zur umfassendsten Ginsammlung in ganz Europa. Während des Barconvents konnte man gestandene Bargrößen der internationalen Cocktailszene wirklich sprachlos die Ginauswahl durchgehen sehen, das sucht seinesgleichen bis heute. Dieses Ginboard bietet von Jensens Old Tom Gin bis zu Vickers, über Plymouth Pink Gin, zu Rangpur und selbst Tanqueray Malacca, einfach alles was man als Ginfan sucht. Herr Pflanz wurde im Rahmen dieser exquisiten Ginauswahl auch als Mitglied des T10 Tables nominiert. So bekam der Lebensstern die ehrenvolle Aufgabe das erste GSA Treffen der T10 Gilde vorzubereiten und dieses tat er gern und bestand mit Bravour. Von nun an gab es keine Zweifel mehr der Lebensstern war oben in der Riege der guten Cocktailbars angekommen, die Gästezahlen waren zwar noch nicht so brilliant wie die Ginauswahl, aber ein steter Anstieg liess sich nicht mehr verheimlichen. Durch die Empfehlung von Michael Mattersberger kam der junge und sehr engagierte Bernhard Stadler als zweiter Barmann und seitdem durfte ich mir wahre Lobhudeleien meiner Gäste über den tollen Herrn Bernhard anhören. So ein junger Wilder hatte einfach noch gefehlt und das bekam der Bar extrem gut. Für mich einer der schönsten Veranstaltungen des Lebensstern war das inzwischen schon fast legendäre T-10-Eiswürfelschiessen an dem Berlins engagierte Barkulturkämpfer einen überaus feucht-fröhlichen Abend verbrachten. Cineastisch geadelt wurde dann die Bar während der Tarantino-Dreharbeiten in Berlin zu Inglorious Bastards, zu dieser Zeit war die Filmcrew allabendlich bester Gast des Lebensstern und signierte ihnen auch noch eine Leinwand. Auch die Presse redete nun vom Hot-Spot Lebensstern und die Gastzahlen steigen seitdem stetig an. Vor kurzem hörte ich dann vom nächsten Paukenschlag des neuen Stern am Barhimmel, der Lebensstern erkor den Rum zu zweiten Wirkungsfeld und machte dies durchaus klar deutlich mit einer guten Rumauswahl von rund 500 Rumflaschen. Inzwischen arbeitet Herr Pflanz nicht mehr im Lebensstern, aber wäre die Bar vor kurzem noch daran sicher gescheitert, so ist die Bar nun der Star und nicht mehr nur der Grandseigneur und die Bargehilfen.
Diese Bar weiß wo sie hin will und da wird sie auch sicherlich sicher angekommen, daran habe ich keine Zweifel mehr. Ich bin stets gerne dort und manchmal viel öfter als es meiner Leber guttut und ich DAS GETRÄNK mag, unter Berlins Barkennern hat die Bar auch schon längst ihren Spitznamen weg: Der Leberstern!.